Die Schweigepresse sagt es uns ja nicht. Stattdessen informiert jetzt die AfD-Ratsfraktion unsere Bürger zeitnah darüber, dass die ersten Migranten am kommenden Donnerstag im ehemaligen IBIS-Hotel am Sorbenweg einziehen sollen. Das ist die seit einigen Tagen fixierte Planung, die die engen Asyl-Kooperationspartner Regierungspräsidium Arnsberg und Stadt Dortmund einvernehmlich abgestimmt haben. 400 Migranten aus Afghanistan, Syrien, Westafrika und arabischen Ländern werden in dem ehemaligen Hotel untergebracht, das zu einer „Zentralen Unterbringungseinheit“ des Landes NRW wurde.

Wahnsinn Deutschland, Wahnsinn Dortmund: 72,2 Millionen Euro musste Dortmund zwischen 2018 und 2022 allein für vollziehbar ausreisepflichtige (!) Migranten aufbringen. Gezahlte Pauschalen des Landes NRW reichten bei weitem nicht aus, um die kommunalen Migrationskosten zu decken. 2022 musste unsere hoch verschuldete Stadt daher rund elf Mio. € selbst stemmen. Doch auch das hält Dortmunds migrationssüchtige Altparteien nicht von weiteren Suchthandlungen ab. Kaum ist das Asylhotel in Oespel eröffnet, geht es schon u.a. auch um die Ansiedlung weiterer Migranten in Derne. Hier sollen 120 Personen in der ehemaligen Hauptschule untergebracht werden.

 

Die AfD in Dortmund hat zu dem Asyl-Hotel eine klare Position: Nicht nur für den kleinen Ortsteil Oespel ist eine Dauer-Massenunterkunft für mindestens 400 Personen völlig unakzeptabel. Die Lösung des Migrationsproblems liegt in einer lückenlosen Sicherung unserer Grenzen mit robuster Abweisung und massiven Abschiebungen. Die weiter ungebremste Zuwanderung bedroht unsere Bürgerschaft, unser Land und unsere Kultur. Wöchentlich gibt es über 2000 neue Migranten, die allein in NRW Einzug halten.