Allein die Vorkommnisse der letzten Wochen müssten selbst hartgesottene Zuwanderungsbefürworter kritisch gestimmt haben. In Voerde stieß der türkische Bulgare Jackson B. eine 34-jährige Mutter vor einen einfahrenden Zug.  Der 28-jährige Tatverdächtige schweigt indes zu den Hintergründen seiner Tat.

Dasselbe Schicksal ereilte einen 8-jährigen Jungen und seine Mutter am Hauptbahnhof in Frankfurt am Main. Ein Mann aus Eritreer, der wohl über die Schweiz eingereist war, hatte Mutter und Sohn unvermittelt ins Gleisbett gestoßen. Während die Mutter sich retten konnte, musste sie mit ansehen, wie ihr Kind von einem ICE überrollt wurde. Auch hier gibt es noch keine Erkenntnisse zur Motivation des Täters, der ausweislich der Schweizer Behörden als „gut integriert“ galt.

Doch auch Dortmund wurde von einer Bluttat heimgesucht. Ein 24-jähriger afghanischer Asylbewerber soll seine Partnerin erst mit 70 Messerstichen erstochen und dann in einem Koffer verstaut haben. Die Polizei fand die Überreste der Ermordeten in einem Garagenhof in Lütgendortmund.

Die Brutalität, die unser Land derzeit ereilt, erscheint dem schockierten Beobachter als Zivilisationsbruch, den unsere Heimat bis dahin nicht kannte. Die westlichen Gesellschaften wirken angesichts der zunehmenden Fremdenkriminalität, die hauptsächlich einheimische Opfer trifft, wie das „Kaninchen vor der Schlange“.

Bundesinnenminister Horst Seehofer, der einst die „Herrschaft des Unrechts“ beklagte, flüchtete sich auf der jüngsten Pressekonferenz in sicherheitspolitische Floskeln, ein Kurswechsel in der Migrationsfrage erscheint trotz der Bluttaten in weiter Ferne. „Ich sehe keine aufenthaltsrechtlichen Konsequenzen“, erklärte der Innenminister vor laufenden Kameras und bleibt damit wenigstens der Haltung seiner Bundeskanzlerin treu.

Insbesondere die Zuwanderungsvernarrten Grünen halten am universalistischen Dogma der Willkommenskultur unbeirrt fest. Verkehrspolitiker der Grünen erklärten, dass Züge zukünftig in Schrittgeschwindigkeit in die Bahnhöfe einfahren sollten, um die Mordpläne frustrierter Migranten zu durchkreuzen.

Waren die Bahnhöfe der bunten Republik einst „mythische Orte der Willkommenskultur“, so sind sie heute Symbol für Angst und Schrecken vor Gewalt und Mord.

Messerverbote, Passkontrollen in rheinischen Schwimmbädern, verstärkte Bundespolizeistaffeln an Bahnhöfen und neuerliche Verhaltenspflichten am Bahnsteig können nicht über den Kontrollverlust hinwegtäuschen, der unsere Heimat in seinen Händen hält.

Die „conditio sine qua non“ (die Bedingung, die nicht hinfort gedacht werden kann, ohne dass der Erfolg entfiele) ist und bleibt die andauernde Grenzöffnung, die es Stunde um Stunde neuen Bahnhofsmördern, Messerstechern, Islamisten und Clankriminellen erlaubt, in unser Land einzudringen. Der Frankfurter Bahnhofsmörder wurde in der Schweiz per Haftbefehl gesucht – eine Grenzkontrolle zu Deutschland hätte seine Einreise, folglich auch den Mord am kleinen Jungen, verhindert.

Vor Jahren schrieb der Skandalautor Akif Pirincci einen Gastbeitrag für den Blog „Achse des Guten“ unter dem Titel „Das Schlachten hat begonnen“.

Wir Bürger müssen entscheiden, ob Deutschland zum multi-kulturellen Schlachthaus verkommt oder unsere Heimat bleibt.

Ihre

AfD Dortmund