Ingo Buberl

KURZPROFIL

Alter 54

Beruf: Kriminalbeamter

Ich kandidiere für den Rat der Stadt Dortmund, weil ich mich von den sogenannten Volksvertretern schon länger nicht mehr vertreten fühle.

Ganz gleich mit wem ich mich unterhalte, jeder fühlt sich von der Politik im Stich gelassen. Die Werte, die mir meine Eltern beigebracht haben, scheinen nur noch in ganz kleinen Kreisen etwas zu bedeuten.

Gegen diesen Werte- und Kulturverfall möchte ich nun aktiv etwas tun und ich lasse mich nicht mehr davon durch die Beschimpfungen als „Nazi“ abhalten, weil ich weiß, dass ich kein Nazi bin, wenn ich mich für das Wohl Dortmunds und seiner Einwohner einsetze.

Ich bekenne mich vollumfänglich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung und lehne politischen wie religiösen Extremismusentschieden ab.

Die AfD steht dabei für die Werte, an die ich glaube.

Es muss wieder mehr Gerechtigkeit für alle gleichermaßen geben. Als Kriminalbeamter bin ich zur Einhaltung von Gesetzen und zur Kriminalitätsbekämpfung verpflichtet.

Warum sollte das für Politiker dieser Stadt anders sein?

Ich möchte, dass sich jeder wieder sicher durch Dortmund bewegen kann und nicht, dass die Sicherheit nur durch Zahlen und Medien vorgegaukelt wird.

Dazu gehört auch, dass Steuergelder für das Wohl der Einwohner genutzt werden, die gleichsam für das Wohl der Allgemeinheit einstehen, in dem sie z. B. Steuern zahlen und nicht u. a. für abgelehnte und deshalb ausreisepflichtige Asylbewerber.

 

Der Staat sollte für den Bürger da sein und ihn schützen. Dafür stehe ich ein.

Für unsere Leute,

Ihr

Ingo Buberl

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