Liebe Mitbürger,

Scharnhorst darf kein Tummelplatz für jugendliche Kriminelle sein!

Immer wieder wird Scharnhorst durch eine kriminelle Bande heimgesucht. Auf das Konto dieser ca. 20-köpfigen Gruppe gehen zahlreiche Raubüberfälle, Prügeleien, Vandalismus und Drogendelikte. Auch vor Attacken mit Schlagstöcken und Pfefferspray schrecken die Täter nicht zurück.

Die Polizei tut sich schwer, mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln für Ordnung zu sorgen, denn die Kriminellen verstecken sich hinter ihrem jungen Alter.

Die meisten Mitglieder der Bande sind minderjährig, einer ihrer Rädelsführer sogar erst 14 Jahre alt. Die »jugendlichen Intensivtäter« haben nur mit geringen Konsequenzen wie z.B. Platzverweisen und Gefährderansprachen zu rechnen.

Täterbeschreibungen weisen darauf hin, dass es sich bei den Kriminellen mehrheitlich um migrantische Jugendliche handelt.

Derartige Auswüchse sind die Folge einer jahrzehntelangen falschen Migrationspolitik sowie einer laschen Kuscheljustiz.

Es ist Zeit, dass sich daran etwas ändert!

Als AfD fordern wir:

  • eine Herabsetzung der Strafmündigkeit auf 12 Jahre, um junge Intensivtäter zur Rechenschaft ziehen zu können,
  • eine grundsätzliche Nennung der Herkunft und Staatsbürgerschaft von Tatverdächtigen durch die Polizei,
  • eine konsequente Aufklärung und Bestrafung jeglicher Angriffe auf Polizei und Rettungsdienste,
  • die Wiederherstellung der inneren Sicherheit durch einen Aufwuchs der Polizeikräfte vor Ort und durch längere Besetzungen der einzelnen Dienststellen,
  • die konsequente Abschiebung nichtdeutscher Krimineller ab dem 18. Lebensjahr bei erfolglosen Resozialisierungsmaßnahmen.

Als Ihr Dortmunder Bundestagsabgeordneter werde ich mich dafür starkmachen, dass Scharnhorst wieder sicher wird. »Kriminelle Hotspots« müssen den Parallelgesellschaften entrissen und wieder unter die Kontrolle unseres Staates gestellt werden.

Haben auch Sie Erlebnisse mit jenen »jugendlichen Intensivtätern« machen müssen? Dann schreiben und erzählen Sie mir davon.

Ich bin für Sie jederzeit ansprechbar unter: 

matthias.helferich@bundestag.de