Laut BILD-Zeitung will die Regierung im September eine Klimasteuer beschließen. Dabei liegen bereits zwei Steuermodelle auf dem Tisch: Während die Umweltministerin Schulze (SPD) einen Steueraufschlag befürwortet, fordern andere Regierungsmitglieder einen Handel mit Zertifikaten für CO2-Verursacher.

Der Gesetzesentwurf des SPD-geführten Umweltministeriums sieht vor, den Ausstoß von CO2 steuerlich zu belasten. Bereits im Jahr 2020 sollen wir Bürger rund 35 Euro pro Tonne CO2 bezahlen und in 2030 bis zu 180 Euro.

Als Folge werden die Benzinpreise um bis zu 10 Cent pro Liter steigen, Heizöl wird sich um 11 Cent verteuern und Fliegen wohl nur noch Privilegierten vorbehalten bleiben.

Passend dazu ist, dass insbesondere die Anhänger der Grünen nach einer Umfrage des Flugverbandes BDL zu den Vielfliegern gehören.

Sollte die Klimasteuer kommen, werden sich die Lebensverhältnisse für viele Bürger weiter verschlechtern. Auch wird sie die Deindustrialisierung Deutschlands samt Arbeitsplatzverlusten weiter vorantreiben.

Als freiheitlich-patriotische Bürgerpartei lehnt die AfD weitere Steuerbelastungen von uns Bürgern ab. Anstatt jährlich allein auf kommunaler Ebene rund 55 Milliarden Euro für die Versorgung von mehrheitlich Wirtschaftsmigranten auszugeben (wiss. Dienst des Bundestages), hätte eine Abschaffung der Grundsteuer und die klare Absage an eine Klimasteuer nach Macron´schem Vorbild der Regierung gut zu Gesicht gestanden.

 

Ihre

AfD Dortmund