Kandidaten der Alternative für Deutschland
für den Rat der Stadt Dortmund

Heiner Garbe

Alter: 70
Beruf: Wirtschaftsjournalist

Ich kandidiere für den Rat der Stadt Dortmund, weil

ich unsere seit 2014 erfolgreiche Fraktionsarbeit fortsetzen und meine Heimatstadt Dortmund wieder aufleben lassen will. Meine Devise: „Zeit für unsere Leute – Zeit für unser Dortmund“.

Ich sehe meine politischen Schwerpunkte in

den Bereichen Sicherheit, Wirtschaft, Finanzen, Mittelstand und Energie.

Patricia Hillemann

Alter: Alt genug, um zu wissen, wie man ein Fax schickt – jung genug, es nicht mehr zu tun.
Beruf: Verwaltungsamtsfrau a.D.

Ich kandidiere für den Rat der Stadt Dortmund, weil

nur die gelebte „Freiheit/freiheitliche Demokratie“ eine lebenswerte Zukunft sichert. Grundrechte auf z.B. Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit sind in Krisenzeiten (bspw. Corona-Pandemie) essentiell.

Politisch-medial erschaffener Klimawandel engt den Entscheidungsfreiraum und die freie Entwicklung von Unternehmen und Privatpersonen unbegründet ein. Im Rat sowie in der Dortmunder Bürgerschaft werde ich mich für die freie Rede einsetzen, Aufklärung für die in der Corona-Zeit schutzlos ausgelieferten Kinder und Schüler sowie der alten und schwachen Menschen forcieren sowie Vetternwirtschaft und Korruption den Kampf ansagen.

Ich sehe meinen politischen Schwerpunkt in

allen Bereichen der Stadt-/Ratspolitik, in denen die Freiheitsrechte unter Druck geraten können bzw. geraten sind. Im weiteren: Kinder und Familien, Schule, Gesundheit. Ausstieg aus der „menschengemachten Klimawandel“-Narrativ-Politik in den Entscheidungsbereiche Bauen, Verkehr, Finanzen hin zu einer gesunden, bodenständigen und wirtschaftlichen Realpolitik.

Mike Dennis Barthold

Alter: 23 Jahre
Beruf: Student der Rechtswissenschaft

Ich kandidiere für den Rat der Stadt Dortmund, weil

es Menschen braucht, die sich für Dortmund einsetzen. Unsere Stadt ist derzeit nicht die, in der ich groß geworden bin: ein Ort, der durch sein Miteinander, seine kulturelle Identität, seine starke Wirtschaft und seine gepflegten Stadtteile Menschen prägte. Hier kannten sich die Nachbarn, Kinder gingen noch gern zur Schule, und man konnte sich auch abends sicher auf den Straßen bewegen. Dieses Bild hat sich in den letzten Jahren spürbar verändert. Immer mehr Dortmunder spüren, dass unsere Stadt unter einer Vielzahl von Problemen leidet: ein zunehmendes Gefühl der Überfremdung, Kriminalität, sowie der sichtbare Verfall unserer Infrastruktur – von kaputten Straßen bis hin zu maroden Schulgebäuden. Das gewohnte Stadtbild, in dem auch ich noch groß werden durfte, hat sich stark gewandelt, oft auf eine Weise, die viele nicht mehr als „ihr Dortmund“ erkennen. Es zeigt, wie schnell der Verfall unserer Heimatstadt voranschreitet, wenn ich mich mit 23 Jahren noch an bessere Zeiten erinnern kann.

Diese Entwicklung ist für mich nicht hinnehmbar, Dortmund braucht wieder eine Politik der klaren Worte und entsprechender Werte, welche Dortmund einst groß gemacht haben. Dafür stehe ich.

Ich sehe meine politischen Schwerpunkte darin,

Schulen von linksgrünen Ideologieprojekten zu befreien, diese rechtzeitig zu sanieren und den Schülern eine Umgebung zu schaffen, in der Lernen auch tatsächlich möglich ist. Darüber hinaus sehe ich meinen Schwerpunkt auch im Bereich der Migration und der Ordnungspolitik, da die dort sitzenden Probleme funktionierende Schulen und deren Gemeinschaften, in denen man gerne lernt, stets negativ beeinflussen.

Matthias Helferich

Alter: 36 Jahre
Beruf: Rechtsanwalt

Ich kandidiere für den Rat der Stadt Dortmund, weil

ich auch als Bundestagsabgeordneter weiterhin stark in meiner Heimatstadt verwurzelt bin. Der kommunale Kampf gegen die Entrechtung unserer Bürger und die Transformation unserer Heimat in ein Siedlungsgebiet für Fremde ist mir auch weiterhin ein Anliegen. Dortmund hat eine demokratische Oppositionskraft im Stadtrat verdient, die patriotisch denkt und unsere Heimat im Herzen trägt.

Ich sehe meinen politischen Schwerpunkt in  

einer Migrationspolitik, die die bestehenden Missstände nicht weiter verschärft, sondern den Dortmundern ihre Heimat zurückgibt. Damit einher geht eine sozialpolitische Fokussierung auf die Einheimischen mit und ohne Migrationshintergrund.

Barbara Palluch

Alter: 34 Jahre
Beruf: Berufsberaterin

Ich kandidiere für den Rat der Stadt Dortmund, weil

ich der politischen Entwicklung unserer Stadt nicht mehr tatenlos zusehen kann. Mehr denn je brauchen wir eine Besinnung auf die tatsächlichen Bedürfnisse und Probleme der Dortmunder Bürger, anstatt auf einer steigenden Schuldenbasis zu leben. Dortmund braucht einen Fokus auf die Dortmunder und keinen ‚sicheren Hafen‘ für alle Welt.

Ich sehe meinen politischen Schwerpunkt in

einer Sozial- und Kulturpolitik, die genau hinschaut und keine bloßen Symbolmaßnahmen im Gießkannenprinzip vorantreibt. Wir wollen ein faires Verhältnis schaffen zwischen unserem Dortmunder Rückgrat – den Unternehmern – und den hilfebedürftigen Bürgern unserer Stadt. Das Motto muss lauten: Eigenverantwortung statt staatlicher Bevormundung!

Marco Titz

Alter: 57 Jahre
Beruf: Unternehmer

Ich kandidiere für den Rat der Stadt Dortmund, weil

es endlich wieder eine Stimme braucht, die der Politik der Altparteien auf die Finger schaut.

Die Selbstbedienungsmentalität und Geldverschwendung im Rathaus dürfen nicht länger stillschweigend hingenommen werden. Bürgernahe Politik bedeutet für mich, mit gesundem Menschenverstand und Verantwortungsbewusstsein über jede Ausgabe zu wachen. Es braucht eine starke Opposition, die nicht kuscht, sondern klare Kante zeigt – zum Wohl unserer Stadt und der Menschen, die hier leben und arbeiten.

Ich sehe meinen politischen Schwerpunkt in

den Bereichen Sicherheit und Wirtschaft. Dortmund braucht endlich eine Politik, die Kriminalität konsequent bekämpft und unsere Straßen wieder sicher macht. Gleichzeitig setze ich mich für eine wirtschaftsfreundliche Politik ein, die unseren Mittelstand entlastet, Arbeitsplätze sichert und Wohlstand schafft – für die Menschen hier vor Ort.

Thomas Seelbach

Alter: 42 Jahre
Beruf: Meister für Schutz und Sicherheit/ Elektroniker

Ich kandidiere für den Rat der Stadt Dortmund, weil

Dortmund pragmatische Lösungen braucht, um das Leben der Bürger sicherer zu machen und den Standort auch für die Industrie wieder attraktiv zu machen.

Wir brauchen eine Politik für den Bürger, welche sich an ihren Bedürfnissen orientiert und nicht eine, welche Prestigeprojekte fördert dafür aber notwendige Probleme nicht angeht.

Mein Wille ist es, Realpolitik wieder in den Stadtrat einziehen zu lassen.

Meinen politischen Schwerpunkt setze ich im

Bereich der Sicherheit und Infrastruktur, denn gerade hier besteht erheblicher Nachholbedarf, nicht nur was Straßen und Gebäude angeht, sondern auch dass wir zukunfts- und wettbewerbsfähig werden.

Zum Thema Sicherheit werden Konzepte gebraucht, die nachhaltig sind. Keine reine Symbolpolitik, wie bspw. Waffenverbotszonen.

Martin Stach

Alter: 34 Jahre
Beruf: Verwaltungsfachangestellter und Unternehmer

Ich kandidiere für den Rat der Stadt Dortmund, weil

ich mit der aktuellen Politik der Altparteien in Dortmund unzufrieden bin. Die Steuergeldverschwendung der Stadt geht in die Millionenhöhe. Schöne, alte denkmalgeschützte Gebäude werden von der Stadt gekauft, um Sie dann verrotten und abreißen zu lassen. Sicherheit und Ordnung ist in Dortmund aktuell nicht gegeben und muss dringend wiederhergestellt werden.

Ich sehe meinen politischen Schwerpunkt im

Bereich Ausschuss für Bürgerdienste, öffentliche Ordnung, Anregungen und Beschwerden, sowie Mobilität, Infrastruktur und Grün und Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften, da ich als städtischer Mitarbeiter und Unternehmer beide Seiten kenne.

Walter Wagner

Alter: 64 Jahre
Beruf: Rentner/Fraktionsgeschäftsführer

Ich kandidiere für den Rat der Stadt Dortmund, weil

ich der festen Überzeugung bin, meckern über den aktuellen Zerfall unserer Heimat allein reicht nicht, man muss sich auch persönlich einsetzen, um zu versuchen, Teil des Veränderungsprozesses zu sein. Daher bin ich seit einigen Jahren als sachkundiger Bürger und als Fraktionsgeschäftsführer für die AfD-Fraktion im Rat in verschiedenen Ausschüssen und Gremien tätig. Mit meiner Kandidatur für den Rat der Stadt Dortmund möchte ich konservativer Politik eine starke Stimme geben.

Ich sehe meinen politischen Schwerpunkt darin,

die Infrastrukturmaßnahmen dieser Stadt wieder maßvoll vom Kopf auf die Beine zu stellen und nicht unrealistischen Klimaschutzmaßnahmen zu opfern. Weiterhin möchte ich im Bereich der Digitalisierung dafür Sorge tragen, dass Prozesse für die Bürger vereinfacht werden und nicht mehr zwingend einen Besuch eines Servicebüros erfordern. Eine starke Digitalisierung muss auch eine Digitalisierungsdividende einbringen, die die Kosten der Verwaltung deutlich senkt und damit eine finanzielle Entlastung für die Bürger darstellt. Die Stadt muss wieder ein guter Dienstleister für die Bürger werden.

Heinz Werner Kulikow

Alter: 62 Jahre
Beruf: Bau- und Projektkaufmann; selbständiger Consultant

Ich kandidiere für den Rat der Stadt Dortmund, weil

ich das Gefühl habe, dass die aktuell in dieser Stadt politisch Handelnden das Wohl der einheimischen Bevölkerung weitgehend aus den Augen verloren haben und ihren Fokus auf andere Gruppen gelegt haben. Ich möchte daher das meinige dazu beitragen, mich als gebürtiger Dortmunder für eine mehr rationale, fokussierte und weniger ideologisch getriebene Kommunalpolitik einzusetzen. Es ist mir ein Anliegen, dass sich die Bewohner dieser Stadt wieder Sicher und Heimisch fühlen und das Gefühl zurückbekommen, dass ihre Anliegen die erste Sorge des Rates sind.

Ich sehe meinen politischen Schwerpunkt in

den Bereichen Wohnungsbau, Infrastruktur und Wirtschaft. Durch meine Tätigkeit als Bau- und Projektkaufmann sowie als Consultant in diesem Bereich, habe ich umfangreiche Erfahrungen sammeln können, die ich für die Bürger dieser Stadt einbringen möchte.

Nicolo Gleim

Alter: 53 Jahre

Beruf: Monteur in der Wohnungswirtschaft

 

Ich kandidiere für den Rat der Stadt Dortmund, weil

 

ich mich für Veränderung, Sicherheit und Attraktivität in unserer Stadt einsetzen möchte. Ich bin überzeugt, dass Dortmund ein großartiger Ort ist, um zu leben, zu arbeiten und zu lernen. Mein Ziel ist es, mich für eine positive Veränderung einzusetzen, die die Sicherheit und Attraktivität unserer Stadt für alle Bürger erhöht.

 

Ich sehe meine politischen Schwerpunkte darin,

 

mich für innovative Lösungen und Projekte einsetzen, die die Zukunft unserer Stadt gestalten. Ich möchte mich für Projekte einsetzen, die die Sicherheit unserer Bürger erhöhen und die Kriminalität reduzieren und dabei die Attraktivität unserer Stadt für Besucher und Einwohner erhöhen, wie z.B. durch die Entwicklung von öffentlichen Räumen und die Förderung von Kultur und Sport.

 

Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam eine bessere Zukunft für Dortmund gestalten können.

Gerald Branghofer

Alter: 42 Jahre
Beruf: Politikwissenschaftler, Historiker B.A / Angestellter

Ich kandidiere für den Rat der Stadt Dortmund, weil 

ich der festen Überzeugung bin, dass in Zeiten "alternativloser" Politik der Altparteien im Bereich der Zuwanderungs-, Energiewende- und Gesellschaftspolitik ein rechtskonservatives Korrektiv auch auf kommunalpolitischer Ebene zwingend erforderlich ist.

Vermeintliche Vielfalt und Toleranz dürfen keinen Vorwand darstellen, Kinder und Jugendliche ideologisch aufgeladen zu erziehen und die eigene Kultur und Identität zu zerstören.

Ich sehe meine politischen Schwerpunkte darin,

die innere Sicherheit und öffentliche Ordnung durch Videoüberwachung und Streifen von Polizei und Ordnungsamt zu stärken.

Es sollen fortan keine weiteren Steuergelder für linksgrün-woke Projekte, die sog. freie Szene und externe Beraterverträge verschwendet werden. Stattdessen müssen Schulen, KiTas, Kultur- und Sportvereine verstärkt finanziell gefördert werden.

Das Neutralitätsgebot an Schulen und anderen Bildungseinrichtungen ist einzuhalten, eine Indoktrination von Kindern und Jugendlichen muss unterbunden werden.

Überdies sollen keine Drogenkonsumräume in der Nähe von Schulen, Gastronomie und Einzelhandel etabliert werden.

Benjamin Rainhart

Alter: 40 Jahre
Beruf: Kaufmann

Ich kandidiere für den Rat der Stadt Dortmund, weil

ich mich für eine Stadt einsetzen will, in der Sicherheit und Zusammenhalt wieder an erster Stelle stehen. Kinder und Jugendliche verdienen Chancen, Senioren und kranke Menschen verdienen Respekt und Unterstützung.

Ich sehe meinen politischen Schwerpunkt im Bereich

Sicherheits- und Sozialpolitik. Mein Ziel ist eine verlässliche, bürgernahe Politik, die Probleme klar anspricht und Lösungen umsetzt – für ein starkes und sicheres Dortmund.