Kandidaten der Alternative für Deutschland für die Bezirksvertretungen

der Stadt Dortmund 

Walter Wagner

Alter: 64 Jahre
Beruf: Rentner/Fraktionsgeschäftsführer

Ich kandidiere für die Bezirksvertretung Innenstadt-Ost, weil

ich als Anwohner der Innenstadt-Ost Tag für Tag erleben muss, wie die Bedürfnisse der normalen Bürger hinter ideologisch getriebenen Themen zurücktreten müssen. Mit einer überbordenden Klimapolitik und einer damit einhergehenden ideologisch motivierten Verkehrswende sollen die Anwohner gezwungen werden, ihre individuelle motorisierte Mobilität für einem miserablen ÖPNV und überteuerte Radwege aufzugeben. Was dies für ihr tägliches Leben bedeutet, spielt dabei keine Rolle mehr.

Ich sehe meinen politischen Schwerpunkt darin,

die Infrastrukturmaßnahmen dieser Stadt wieder maßvoll vom Kopf auf die Beine zu stellen und nicht unrealistischen Klimaschutzmaßnahmen zu opfern. Weiterhin möchte ich im Bereich der Digitalisierung dafür Sorge tragen, dass Prozesse für die Bürger vereinfacht werden und nicht mehr zwingend einen Besuch eines Servicebüros erfordern. Eine starke Digitalisierung muss auch eine Digitalisierungsdividende einbringen, die die Kosten der Verwaltung deutlich senkt und damit eine finanzielle Entlastung für die Bürger darstellt. Die Stadt muss wieder ein guter Dienstleister für die Bürger werden.

Heinz Jonda

Alter: 63 Jahre
Beruf: Elektriker/Rentner

Ich kandidiere für die Bezirksvertretung Innenstadt-Ost, weil

ich den Schwerpunkten der Alternative für Deutschland in der Bezirksvertretung eine Stimme geben möchte.

Ich sehe meinen politischen Schwerpunkt im

Bereich kommunaler Sparmaßnahmen und politischer Transparenz. Dabei möchte ich den Filz in den Ämtern und Verwaltungen aufzubrechen damit diese wieder dem Wohle der Interessen aller Dortmunder Bürger dienen.

Cora Laube

Alter: 54 Jahre
Beruf: Kaufm. Angestellte

Ich kandidiere für die Bezirksvertretung Innenstadt-Ost, weil

ich mich für mehr politische Teilhabe der Bürger einsetzen möchte und überzeugt bin, dass unsere Stadt neue Impulse braucht. Mein Ziel ist es, die Anliegen der Dortmunder Bürgerinnen und Bürger klar und ehrlich zu vertreten.

Ich sehe meinen politischen Schwerpunkt darin,

Maßnahmen zur Stärkung der Inneren Sicherheit ein stärkeres Gewicht zu geben, die Migrationspolitik in geregeltere Bahnen zu lenken und einen Fokus auf die Förderung von Bildung und sozialer Gerechtigkeit zu legen. Mir ist es wichtig, dass Dortmund eine lebenswerte und sichere Stadt für alle Generationen bleibt.

Gerald Branghofer

Alter: 42 Jahre
Beruf: Politikwissenschaftler, Historiker B.A / Angestellter

Ich kandidiere für die BV Innenstadt-West, weil 

ich der festen Überzeugung bin, dass in Zeiten "alternativloser" Politik der Altparteien im Bereich der Zuwanderungs-, Energiewende- und Gesellschaftspolitik ein rechtskonservatives Korrektiv auch auf kommunalpolitischer Ebene zwingend erforderlich ist.

Vermeintliche Vielfalt und Toleranz dürfen keinen Vorwand darstellen, Kinder und Jugendliche ideologisch aufgeladen zu erziehen und die eigene Kultur und Identität zu zerstören.

Ich sehe meine politischen Schwerpunkte darin,

die innere Sicherheit und öffentliche Ordnung durch Videoüberwachung und Streifen von Polizei und Ordnungsamt zu stärken.

Es sollen fortan keine weiteren Steuergelder für linksgrün-woke Projekte, die sog. freie Szene und externe Beraterverträge verschwendet werden. Stattdessen müssen Schulen, KiTas, Kultur- und Sportvereine verstärkt finanziell gefördert werden.

Das Neutralitätsgebot an Schulen und anderen Bildungseinrichtungen ist einzuhalten, eine Indoktrination von Kindern und Jugendlichen muss unterbunden werden.

Überdies sollen keine Drogenkonsumräume in der Nähe von Schulen, Gastronomie und Einzelhandel etabliert werden.

Lars Nebe

Alter: 53 Jahre
Beruf: Kaufmännischer Leiter

 

Ich kandidiere für die Bezirksvertretung Eving, weil

 

ich mich für die Interessen unserer Bürger einsetzen und die Politik in Dortmund aktiv mitgestalten möchte. Es ist mir wichtig, frischen Wind in den Rat zu bringen und für mehr Transparenz und Bürgernähe zu sorgen.

 

Ich sehe meinen politischen Schwerpunkt darin,

 

mich für die Stärkung der inneren Sicherheit und der Förderung von Bildung und Chancengleichheit in Dortmund einzusetzen. Weiterhin möchte ich die Migrationspolitik dieser Stadt auf eine realistische und vertretbare Ebene bringen und dabei den Erhalt unserer kulturellen Identität und unserer Werte stärken. Die Sicherung und den Erhalt der automobilen Mobilität neben anderen Verkehrsmitteln ist mir eine Herzensangelegenheit.

Martin Stach

Alter: 34 Jahre
Beruf: Verwaltungsfachangestellter und Unternehmer

Ich kandidiere für die Bezirksvertretung Eving, weil

ich für die Bürger vor Ort als Ansprechpartner da sein und mich um deren Anregungen und Beschwerden in der Bezirksvertretung kümmern möchte. Die Infrastruktur muss verbessert, Problemhäuser beseitigt und die Sicherheit und Ordnung wiederhergestellt werden.

Ich sehe meinen politischen Schwerpunkt im

Bereich öffentliche Ordnung, Anregungen und Beschwerden, Infrastruktur und Liegenschaften, da ich als städtischer Mitarbeiter und Unternehmer beide Seiten kenne.

Mike Dennis Barthold

Alter: 23 Jahre
Beruf: Student der Rechtswissenschaft

Ich kandidiere für die Bezirksvertretung Scharnhorst, weil

ich als gewählter Bezirksvertreter für Scharnhorst bisher selbst erleben durfte, wo die Schwerpunkte der Verwaltung und der anderen Parteien liegen. Beispiele gibt es genug: Als einzige sprach meine Fraktion die immer wiederkehrenden Krawalle an Silvester und Halloween durch meist migrantische Jugendliche im EKS und Umgebung an und kümmerten wir uns um die Anliegen der Mütter, welche ihre Kinder nicht auf sanierungsbedürftigen Spielplätzen spielen lassen wollten. Auch als Parkgebühren teurer wurden und Parkraum verkleinert wurde, stellten wir uns als einzige Partei dagegen. Unsere Anträge, welche vieles bewegt, Neues geschaffen und Erfolgsmodelle aufgegriffen hätten? Abgelehnt durch die anderen Parteien.

Das zeigt mir: In Scharnhorst bin ich noch nicht fertig!

Ich sehe meinen politischen Schwerpunkt darin,

Schulen von linksgrünen Ideologieprojekten zu befreien, diese rechtzeitig zu sanieren und den Schülern eine Umgebung zu schaffen, in der Lernen auch tatsächlich möglich ist. Darüber hinaus sehe ich meinen Schwerpunkt auch im Bereich der Migration und der Ordnungspolitik, da die dort sitzenden Probleme funktionierende Schulen und deren Gemeinschaften, in denen man gerne lernt, stets negativ beeinflussen.

Marco Titz

Alter: 57 Jahre
Beruf: Unternehmer

Ich kandidiere für die Bezirksvertretung Scharnhorst, weil

Scharnhorst mehr verdient als leere Versprechen. Viele Menschen hier fühlen sich von der Politik allein gelassen – sie klagen über stetig steigende Kriminalität, steigende Abgaben und das Gefühl, nicht mehr gehört zu werden. Ich will das ändern. Als Vertreter in der Bezirksvertretung werde ich mich konsequent für mehr Sicherheit im Viertel, die Senkung der Grundsteuer und ein offenes Ohr für die Anliegen der Bürger einsetzen. Wer im Bezirk Scharnhorst lebt, soll sich sicher fühlen – auf der Straße, im eigenen Zuhause und auch finanziell. Dafür stehe ich ein.

Ich sehe meinen politischen Schwerpunkt in

den Bereichen Sicherheit und Wirtschaft. Dortmund braucht endlich eine Politik, die Kriminalität konsequent bekämpft und unsere Straßen wieder sicher macht. Gleichzeitig setze ich mich für eine wirtschaftsfreundliche Politik ein, die unseren Mittelstand entlastet, Arbeitsplätze sichert und Wohlstand schafft – für die Menschen hier vor Ort.

Matthias Helferich

Alter: 36 Jahre
Beruf: Rechtsanwalt

Ich kandidiere für die Bezirksvertretung Scharnhorst, weil...

sich neben vielen anderen Dortmundern auch zahlreiche Scharnhorster bei mir melden und über die Zustände in ihrem Viertel klagen. Für viele von ihnen ist die AfD die einzige noch verbleibende Hoffnung auf eine Besserung ihrer Lebensumstände in Scharnhorst. Meine Partei und ich wollen dieser Hoffnung gerecht werden und in der Bezirksvertretung die Stimme der echten Scharnhorster sein. In der Vergangenheit habe ich deshalb auch immer wieder verschiedene Einrichtungen, wie die Kleingärtnereien, in Scharnhorst unterstützt. In der Halloween-Nacht war ich mit der Polizeiwache Scharnhorst auf Streife. Migrantenkrawalle im EKS müssen endlich der Vergangenheit angehören.

Ich sehe meinen politischen Schwerpunkt in  

einer Migrationspolitik, die die bestehenden Missstände nicht weiter verschärft, sondern den Dortmundern ihre Heimat zurückgibt. Damit einher geht eine sozialpolitische Fokussierung auf die Einheimischen mit und ohne Migrationshintergrund.

Wir brauchen eine Remigrationsoffensive für Dortmund, die die Messer- und Clankriminalität gleich mit aus unserer Stadt abschiebt. Weiterhin trete ich für eine kommunale Kulturpolitik ein, die unsere Dortmunder Traditionen und unsere Identität erhält. Wir brauchen ein Ende des Wokeismus in den Dortmunder Kultureinrichtungen – dann besuchen die Dortmunder auch wieder häufiger Theater und Oper.

Patricia Hillemann

Alter: Alt genug, um zu wissen, wie man ein Fax schickt – jung genug, es nicht mehr zu tun.

Beruf: Verwaltungsamtsfrau a.D.

 

Ich kandidiere für die Bezirksvertretung Aplerbeck, weil

 

die Sicherheitslage und Kriminalität sowie angemessene Polizeipräsenz und Infrastruktur weitaus stärker als bisher Aufmerksamkeit und zielgerichtetes Handeln erfordern. Mit der Nutzung des Best-Western-Hotels als Erstaufnahmeeinrichtung für Asylantragsteller wird die Sicherheit weiter unter Druck geraten.

 

Ich sehe meinen politischen Schwerpunkt in

 

allen Bereichen der Stadt-/Ratspolitik, in denen die Freiheitsrechte unter Druck geraten können bzw. geraten sind. Im weiteren: Kinder und Familien, Schule, Gesundheit. Ausstieg aus der „menschengemachten Klimawandel“-Narrativ-Politik in den Entscheidungsbereiche Bauen, Verkehr, Finanzen hin zu einer gesunden, bodenständigen und wirtschaftlichen Realpolitik.

Klaus Jürgen Winko

Alter: 67 Jahre
Beruf: Rentner

Ich kandidiere für die Bezirksvertretung Hombruch, weil

meine politisch Rechte Überzeugung eine wichtige Stimme für die Mehrzahl der Bürger im Bezirk Hombruch sein kann und der Stadtbezirk damit hoffentlich wieder ein kleines Stück Normalität erhält. Es ist für mich nicht normal, dass mich Unbehagen befällt, wenn ich durch diese Stadt laufe, oder dass meine Frau nicht mehr ohne Pfeffer-Spray aus dem Haus geht.

Ich sehe meinen politischen Schwerpunkt in

den Bereichen der interkulturellen Demokratieförderung und der Gleichberechtigung von Mann und Frau. Ich möchte dabei die eigene Kultur und unsere Traditionen durch mehr Heimat- und Brauchtumspflege stärken und erhalten. Ein wichtiger Schwerpunkt ist für mich auch der Bereich der Bildung unserer Kinder. Schulen und Sporteinrichtungen müssen in einen Zustand versetzt werden, dass Kinder unbeschwert lernen können. Sicherheit, Ordnung, Sauberkeit und Verantwortung in allen Bereichen – nur so können wir gemeinsam unser freiheitliches Gemeinwesen schützen und unser rechtes Zusammenleben stärken.

Heiner Garbe

Alter: 70
Beruf: Wirtschaftsjournalist

Ich kandidiere für die Bezirksvertretung Lütgendortmund, weil

mir mein Bezirk am Herzen liegt. Ich bin in Marten aufgewachsen und lebe heute mit meiner Familie in Oespel. Ich möchte mich eben auch direkt vor Ort um unsere Leute kümmern und den harten Niedergang in meinen Heimat-Vororten stoppen.

Ich sehe meine politischen Schwerpunkte in

den Bereichen Sicherheit, Wirtschaft, Finanzen, Mittelstand und Energie.

Heinz Werner Kulikow

Alter: 62 Jahre
Beruf: Bau- und Projektkaufmann; selbständiger Consultant

Ich kandidiere für die Bezirksvertretung Lütgendortmund, weil

ich als geborener Oespelianer als Kind die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Anwohner als sehr positiv empfunden habe. Jetzt als Anwohner des Stadtteils Lütgendortmund bekomme ich mehr und mehr das Gefühl, dass dieses nachbarschaftliche Umfeld die Werte wie Hilfsbereitschaft und Gemeinschaft, aber auch die Möglichkeit für eine gute und eigenbestimmte Zukunft immer mehr verliert.

Ich möchte mich daher dafür einsetzen, dass auch in der heutigen Zeit diese Werte den Stadtteil wieder prägen.

Ich sehe meine politischen Schwerpunkte in

einer lokalen Sozial- und Kulturpolitik, die das Gemeinschaftsgefühl fördert und die Möglichkeiten für Bildung und soziale Teilhabe verbessert. Dabei ist es mit besonders wichtig, für die Jugend, aber auch für die Alten dieses Bezirks, wieder Orte entstehen zu lassen, an denen man sich ohne Angst und Sorge wieder treffen und austauschen kann und damit das Gemeinschaftsgefühl stärkt.

Barbara Palluch

Alter: 34 Jahre
Beruf: Berufsberaterin

Ich kandidiere für die Bezirksvertretung Huckarde, weil

ich mich für ein Stadtbild einsetzen will, bei dem wir uns sicher und heimisch fühlen können. Die Grundlage hierfür ist eine bedarfsgerechte Sicherheitsarchitektur vor Ort und ein attraktiver Einzelhandel als lebendiger Teil der Nachbarschaft. Schaffen wir einen Raum, in dem unsere Kultur wieder gelebt werden kann!

Ich sehe meinen politischen Schwerpunkt in

einer Sozial- und Kulturpolitik, die genau hinschaut und keine bloßen Symbolmaßnahmen im Gießkannenprinzip vorantreibt. Wir wollen ein faires Verhältnis schaffen zwischen unserem Dortmunder Rückgrat - den Unternehmern - und den hilfebedürftigen Bürgern unserer Stadt. Das Motto muss lauten: Eigenverantwortung statt staatlicher Bevormundung!

Thomas Seelbach

Alter: 42 Jahre
Beruf: Meister für Schutz und Sicherheit/ Elektroniker

Ich kandidiere für die Bezirksvertretung Huckarde, weil

ich da gerne als Schnittstelle zwischen dem Bürger und der Politik meine Aufgabe sehe. Als Ansprechpartner sollen die Bürger sich mit Sorgen und Nöten an mich wenden können.

Weiterhin möchte ich mit einer zielgerichteten Förderung nicht nur das Stadtbild wieder attraktiv machen, sondern auch die Lebensqualität der Bewohner zu steigern. Auch hier gilt es natürlich wieder, bedarfsorientierte Lösungen für alle Bürger zu finden. Kein Geld mehr für Prestigeprojekte, sondern pragmatisch und bedarfsorientiert die Bedürfnisse der Bürger erkennen und umsetzen.

Ich sehe meinen politischen Schwerpunkt im

Bereich der Sicherheit und Infrastruktur, denn gerade hier besteht erheblicher Nachholbedarf, nicht nur was Straßen und Gebäude angeht, sondern auch dass wir zukunfts- und wettbewerbsfähig werden.

Zum Thema Sicherheit werden Konzepte gebraucht, die nachhaltig sind. Keine reine Symbolpolitik wie bspw. Waffenverbotszonen.

Benjamin Rainhart

Alter: 40 Jahre

Beruf: Kaufmann

 

Ich kandidiere für die Bezirksvertretung Mengede, weil

 

ich die Sicherheit im Stadtbezirk wieder stärken möchte. Gerade Kinder und Jugendliche brauchen Schutz und Perspektiven. Auch ältere und kranke Menschen sollen besser unterstützt werden – direkt vor Ort, wo Hilfe gebraucht wird.

 

Ich sehe meinen politischen Schwerpunkt im

 

Bereich öffentliche Ordnung und soziale Verantwortung. Es geht um klare Regeln, gezielte Förderung und eine lebenswerte Umgebung für alle Generationen.

Nicolo Gleim

Alter: 53 Jahre
Beruf: Monteur in der Wohnungswirtschaft

Ich kandidiere für die Bezirksvertretung Mengede, weil

ich mich für die Verbesserung der Infrastruktur, die Förderung von Bildung, die Stärkung der lokalen Wirtschaft und die Erhöhung der Sicherheit in unserem Stadtteil einsetzen möchte.

Ich sehe meinen politischen Schwerpunkt in

den Bereichen Infrastruktur, Bildung, Wirtschaft und Sicherheit. Ein attraktives und lebenswertes Mengede erfordert Investitionen in die Sanierung von Straßen, Plätzen und Parks. Dazu gehört aber auch, wirkungsvolle Maßnahmen im Bereich der Sicherheit zu fordern und umzusetzen.

Die lokalen Bildungseinrichtungen und -projekte müssen stärker gefördert werden, um den jungen Menschen im Bezirk verbesserte Chancen auf eine gute Zukunft bieten zu können. Um die lokalen Geschäfte und Unternehmen zu stärken, möchte ich mich für Unterstützungen einsetzen, die neue zusätzliche Arbeitsplätze in Mengede schaffen.

Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam Mengede zu einem besseren Ort für alle Bürger machen können.