Das Wichtigste zuerst: Die „Gemeinsame Erklärung 2018“ ist als Online-Petition freigeschaltet:

https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2018/_05/_17/Petition_79822.html

Daß die Server dem Ansturm gelegentlich nicht gewachsen sind, soll niemanden davon abhalten, die Eingabe aktiv zu unterstützen. Darum bittet auch Vera Lengsfeld, die zu den Initiatoren der Erklärung gehört:

https://vera-lengsfeld.de/2018/05/23/gemeinsame-erklaerung-2018-als-petition-freigeschaltet/

Lengsfeld bleibt sich treu. Schon in der DDR zog die Bürgerrechtlerin den Unmut der Herrschenden auf sich, wurde bespitzelt und schikaniert. Das Repressionssystem des linken Regimes war dabei bekanntlich nicht zimperlich – auch wenn in den 80er Jahren die Methoden der Einschüchterung subtiler gewählt wurden, als noch zu Stalins Zeiten. Eine der widerwärtigsten Exponentinnen der totalitären DDR-Justiz war eine Richterin mit dem Namen Benjamin. Die blutige Hilde wurde unlängst vom Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf, genauer von der dortigen Frauenbeauftragten und einem sozialdemokratischen Genderbeauftragten geehrt! Von den überlebenden Opfern der roten Inquisitorin kann diese Entgleisung nur als kalkulierter Schlag ins Gesicht empfunden werden:

https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/bezirksamt-steglitz-zehlendorf-ehrt-schlimmste-scharfrichterin-der-ddr

Damit beantwortet sich auch die Frage, warum nicht nur Berlin inzwischen wieder geteilt ist. Es gibt jene „Ewiggestrigen“, die sich an den linken Faschismus noch erinnern können und auf der anderen Seite des Meinungsgrabens die juvenilen Vertreter einer unbeschwerten Spaßgesellschaft:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article176731513/AfD-Demonstration-in-Berlin-Es-gibt-wenige-Gelegenheiten-auch-mal-Gesicht-zu-zeigen.html

Lustig kam daher auch die Bemerkung von Jutta Ditfurth bei den Bewohnern des dunkeldeutschen Beitrittsgebietes an, als sich ein bislang unbeachtetes Geschenk von Sir Arthur Harris an die Dresdner bei seiner Entschärfung als widerspenstig erwies:

https://www.welt.de/vermischtes/article176636202/Dresden-Luftraum-nach-Bombenalarm-gesperrt-Jutta-Ditfurth-loest-mit-Tweet-Empoerung-aus.html

Genau so erobert man die Herzen der Sachsen, um Licht in ihr finsteres Inneres zu bringen! Eine andere Moralsoldatin im „Kampf gegen Rechts“ ist die nimmermüde Dunja Hayali, der man dafür das Bundesverdienstkreuz verlieh…

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/the-irony-man/ein-kreuz-fuer-dunja/

wobei kritisch hinterfragt werden muß, ob Kreuze sinnbildlich überhaupt noch tragbar sind. Hätte man mal besser die Genossen Imame der DITIB befragt…

https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/humboldt-universitaet-scheitert-an-islam-institut-das-war-absehbar

dann wüßte man jetzt: Es ist Zeit für den Bundesverdiensthalbmond. Armin der Laschet träumt folgerichtig schon vom Islam als Staatskirche:

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/die-selbstabdankung-der-union-laschet-will-islam-als-staatskirche/

Henryk M. Broder zeigt sich da noch zurückhaltend und gibt zu bedenken, es sei schwierig, den Islam zu definieren. Jürgen Fritz wagt mit Wittgenstein zu widersprechen:

https://juergenfritz.com/2018/05/18/broder-islam/

Einig ist man sich im konservativen Lager aber (zusammen mit 154 Wirtschaftsprofessoren) bezüglich der Frage nach einer Haftungsunion in der Euro-Zone…

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/oekonomen-aufruf-euro-darf-nicht-in-haftungsunion-fuehren-15600325.html

zumal die Italiener gerade dabei sind, die währungs- und finanzpolitischen Schrotflinten vom Dachboden zu holen,

https://www.welt.de/finanzen/article176724288/Italien-Geheimer-Plan-fuer-den-Euro-Ausstieg.html

um zum Halali auf die ungeliebte Gemeinschaftswährung zu blasen – während sich die deutsche Kanzlerin der Herzen in Führungsschwäche übt:

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/land-des-stillstands/

Das Prinzip Haltungslosigkeit scheint bei Genossin Merkel ohnehin lange Tradition zu haben:

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/angela-merkel-gruene/

Ein Beispiel sollte sie sich an Pfarrer Sedlmeier aus Aalen nehmen, der in der vergangenen Woche klar Rückgrat zeigte. Denn auch und gerade als Damenwäscheträger ist man in der Lage, wirksam gegen den Teufel Position zu beziehen:

https://www.schwaebische.de/landkreis/ostalbkreis/aalen_artikel,-pfarrer-tr%C3%A4gt-aus-protest-gegen-alice-weidel-kopftuch-in-der-messe-_arid,10872728.html

Kein zeitgenössisches Bild könnte den Zustand der katholischen Kirche besser in Szene setzen, als jene Abbildung eines durchgegenderten Predigers aus der schwäbischen Provinz. So schließen wir denn das Wort zum Sonntag mit einem Spruch aus Matthäus 5,3: „Selig die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Himmelreich“

alternative Grüße
Andreas Urbanek

Sprecher AfD-Kreisverband Dortmund