„Wenn jeder macht, worauf er Lust hat, ist das schlecht“ sprach die im Dengeln von Plattitüden nicht ungeübte Bundesmutter auf dem Jahrmarkt der staatstragenden Frömmelei in Münster:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article176264126/Angela-Merkel-zu-Trumps-Iran-Deal-Aus-Wenn-jeder-macht-worauf-er-Lust-hat-ist-das-schlecht.html

Damit meinte Ihro Merkelwürden nicht etwa selbstkritisch die eigenen Übersprungshandlungen in Sachen Grenzöffnung oder Energiewende – nein Donald der Schreckliche war gemeint. Der schlimme Finger Gottes hat sich erlaubt, einen Staat in die Schranken zu weisen, in dem mißliebige Menschen an Autokränen in den Himmel gezogen werden.

http://www.nukeklaus.net/2018/05/09/trump-kuendigt-das-iranabkommen/adminklaus/

Dabei haben doch unsere Firmen so schöne Geschäfte mit den Mullahs gemacht. Der NDR attestiert dem Iran gar eine geistig-moralische Überlegenheit:

https://tapferimnirgendwo.com/2018/05/11/das-ndr-magazin-panorama-attestiert-dem-iran-eine-geistig-moralische-ueberlegenheit/

So viel Appeasement hätte selbst Chamberlain sprachlos gemacht. Laschets Armin setzt noch einen drauf, erklärt der Islam gehöre zu NRW und eröffnet ausgerechnet eine DITIB-Moschee in Aachen:

https://www.derwesten.de/region/ditib-moschee-aachen-armin-laschet-id214270897.html

„Wir stehen zusammen und lassen uns unsere friedliche Gesellschaft nicht durch Haß kaputt machen.“ schwadronierte der konfuse Landesvater. Ob bei der devoten Feierstunde auch uniformierte Kinder mit Spielzeugwaffen (so wie in Herford oder Mönchengladbach) auftraten, ist nicht überliefert.

https://www.youtube.com/watch?v=fv6lxsERuLk

Aber nicht nur „Armin der Senile“ ist von allen guten Geistern verlassen, auch das seehofersche Bundesinnenministerium versucht sich rabulistisch in der Quadratur des Kreises: Mit einem nicht vertrauenswürdigen Partner vertrauenswürdig zusammenarbeiten:

https://www.berliner-zeitung.de/politik/kein-vertrauenswuerdiger-partner-bundesinnenministerium-will-trotzdem-ditib-kooperation-30136416

Ist doch super, wenn man jene Reibungshitze, die entsteht, wenn man über den Tisch gezogen wird, noch als Nestwärme empfindet.

Ganz wohlig ums Herz wird uns tagesschaugläubigen Restgermanen auch bei der Lektüre der polizeilichen Kriminalstatistik.

https://www.tagesschau.de/inland/pks-kriminalstatistik-101.html

Deutschland ist innerlich sicher wie nie zuvor – sagt der von Personenschützern umgebene Horst und der muß es schließlich wissen!

https://juergenfritz.com/2018/05/10/deutschland-immer-sicherer/

Es wurden 9,6 Prozent weniger Straftaten registriert. Das glaube ich sofort. Allenfalls stellt sich die Frage: wie viele
nichtregistrierte Straftaten sind geschehen, ohne daß die resignierten Opfer je Anzeige erstattet haben. Wurde 2012 noch jeder 10. Ladendiebstahl angezeigt, besteht diese Bereitschaft heute nur noch in einem von 70 Fällen. Zudem ist eine Vergleichbarkeit bei sich ständig wechselnden Erhebungsmethoden ohnehin nicht gegeben. André Schulz, der unbequeme Vorsitzende des BDK erklärte kurz vor seinem Rausschmiß: „Die tatsächlichen Fallzahlen liegen weit über den in 2017 registrierten Straftaten.“

http://www.achgut.com/artikel/kriminalitaets_statistik_in_hamburg_sagt_man_tschuess

Kann man doch verstehen, daß ein solcher Mann demontiert werden muß, schließlich ist gegen Kriminalität ohnehin kein Kraut gewachsen. Wann immer der (allenfalls subjektiv) verunsicherte Bürger mehr Schutz von der Exekutive einfordert, heißt es prompt: Niemand wolle einen Polizeistaat. Niemand? In ganz Europa? Nein! Ein von unbeugsamen Monegassen bevölkertes Fürstentum hört nicht auf, sich gegen Kriminalität zu wehren:

http://www.achgut.com/artikel/monaco_fuer_jedermann

Sehr seltsam, daß gerade da, wo viel zu holen ist, kaum etwas passiert. Brandenburg hingegen ist weniger dicht mit Millionären besiedelt, trotzdem stiegen z.B. die Fälle von Fahrzeugdiebstahl im letzten Jahr um mehr als 11% und wenn dem Bauern zu nächtlicher Stunde der neue Trecker vom Hof gemopst wird, ist der Schaden nicht unbedingt geringer, als jener, der beim Klau eines Bentley oder Ferrari entsteht. So wünschen sich inzwischen 42% der Brandenburger die Grenzkontrollen zurück:

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/ueber-vierzig-prozent-der-brandenburger-sind-fuer-grenzkontrollen/

Nach linksdeutschem Ermessen scheinen die Rechtsdeutschen vollkommen außer Kontrolle zu geraten. Die „Zeit“ hat sich also auf die Suche gemacht und prompt die schuldlos Schuldigen gefunden:

https://www.zeit.de/2018/19/ostdeutschland-linke-afd-aufstieg

dabei kann man dem Artikel in einigen Thesen durchaus zustimmen. Das hat auch die knackige Sahra erkannt und versucht nun gegenzusteuern – zum Entsetzen ihrer weniger ansehnlichen Mitstreiter in der gewendeten Ex-SED:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article176264244/Arbeitsmigration-Sahra-Wagenknecht-fuer-Begrenzung-der-Zuwanderung.html

Sogar den heiligen Marx wagte sie zu kritisieren. Wohlgemerkt – den linken Karl, und nicht den linken Bischof! Dafür gab es früher Gulag nicht unter 20 Jahren oder (wie beim obersten Trotzkisten) gleich einen Eispickel in die rote Rübe. Abweichler kommen aber auch aus der SPD. Nach Sarrazin gilt es ein Auge auf Richard Schröder zu werfen. Man lese und staune:

https://www.globkult.de/politik/deutschland/1428-was-wir-den-migranten-schulden-und-was-nicht

Das Eis wird dünner, die Deutungsmonopole fallen…

https://cora-stephan.blogspot.de/2018/05/kampf-um-die-deutungshoheit.html

es wird somit Zeit, die drängenden Fragen auch juristisch klären zu lassen:

http://www.achgut.com/artikel/verfassungsgericht_entscheidet_ueber_grenzoeffnung

Wie weit der Rechtsstaat seine Funktionen schon aufgegeben hat, zeigt auch das folgende Beispiel:

https://www.welt.de/vermischtes/article176229249/Ellwangen-Bundespolizei-muss-Togoer-nach-Abschiebung-wieder-einreisen-lassen.html

Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich: Wie ist das möglich? Eine Erklärung liegt in einer mündlichen (!) Anordnung des damaligen Bundesinnenministers Thomas de Maizière:

http://lepenseur-lepenseur.blogspot.de/2018/05/die-abschaffung-des-demokratischen.html

Das Verfahren vor dem BVG darf also mit Spannung verfolgt werden – wenn man denn etwas davon zu hören bekommt. Im ehemals bürgerlichen Hamburg löst man heute die Probleme mit der AfD schon mal per schwarzem Edding:

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article176176362/Nach-Mord-am-Jungfernstieg-Warum-wurden-die-AfD-Fragen-zu-Details-der-Tat-geschwaerzt.html

Immerhin wird die AfD vom Wähler mittlerweile als die Oppositionspartei mit der höchsten Politik-Kompetenz bewertet…

https://www.welt.de/politik/deutschland/article176127120/Umfrage-Gruene-verlieren-AfD-in-der-Opposition-mit-hoechster-Politik-Kompetenz.html

was wenig verwundern kann, ist sie doch auch die einzige real existierende Oppositionspartei in Deutschland. Sogar an einer Schule mußte man erleben, daß sich ein AfD-Parteichef einer sachlichen Diskussion stellte und keinesfalls schlecht dabei abschnitt:

http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/joerg-meuthen-afd-besucht-eine-schule-in-brandenburg-und-alles-bleibt-friedlich-a-1206817.html

Auch unter den jüngeren Bürgern Deutschlands ist die Botschaft von Hambach inzwischen angekommen. Der Widerstand gegen das linke Establishment wächst:

https://jungefreiheit.de/debatte/streiflicht/2018/die-botschaft-von-hambach1/

Ist der Gegenbewegung argumentativ nicht beizukommen, bleibt nur die persönliche Diffamierung. Jürgen Fritz beschreibt in einem brillanten Artikel das Prinzip der kognitiven Dissonanz und die daraus resultierenden Abwehrmethoden:

https://juergenfritz.com/2018/05/11/schlacht-des-jahrhunderts/

Kommen wir also zu den Nazis der Woche. Auf Platz eins als unangefochtener Spitzenreiter im ENC: Alexander Dobrindt! Der CSU-Landesgruppenchef hat es gewagt, den wichtigsten Industriezweig der kunterbunten Republik Deutschland zu kritisieren:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article176158352/Abgelehnte-Asylbewerber-Gegen-diese-Lobby-richtet-sich-Dobrindt.html

Kaum gewagt, schon gequakt. Alle Frösche des finanzfeuchten Sumpfes fallen sofort in den konzertierten Empörungsmodus. Um den Anschein von Pluralität aufrecht zu erhalten, darf Augsteins Hofnarr Fleischhauer dem Dobermann ein wenig beispringen…

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/asylindustrie-auch-ein-rechtsstaat-kann-zu-grosszuegig-sein-kolumne-a-1207129.html

ansonsten herrscht aber pures Entsetzen im gutmenschlichen Biotop. Ein philanthropisch gesinnter Rechtsanwalt, (genauer der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Migrationsrecht des Deutschen Anwaltvereins) widerspricht dem Vorwurf des CSU-Spitzenmannes. Die NOZ hat das zum Anlaß genommen, mal nachzurechnen:

https://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/1206170/kritik-an-alexander-dobrindt-mit-asylrecht-wird-man-nicht-reich

Ein wirklich armer Kerl, der Herr RA Oberhäuser! Mit 500 Fällen pro Jahr am Rande seiner Leistungsfähigkeit und das alles für weniger als 1000 Euro pro Nase. Da muß man einfach Mitleid bekommen. Das sollten auch die faulen Verwaltungsrichter mal besser begreifen:

https://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/1206577/bund-der-verwaltungsrichter-staerkt-dobrindt-den-ruecken

Auf Platz 2 im European Nazi Contest der letzten Woche: Christian Lindner! Der smarte Dressman der FDP wurde von der Schwarmintelligenz des Netzes als Nationalsozialist erkannt und überführt. Steinigt ihn, er hat Jehova gesagt! Die NZZ vermutet hinter dem virtuellen Lynch-Mob unserer hippen Mausschubser jedoch mehr Flatulenz, denn Intelligenz:

https://www.nzz.ch/international/christian-lindner-und-die-dunkelbraunen-broetchen-ld.1385335

Zum Schluß nun noch die Frage nach dem Positiven. Gab es etwas Fortschrittliches in der letzten Woche? Und wenn ja, wo? Als Antwort fällt uns Zürich und Bielefeld ein. Die Schweizer haben offenbar große Fortschritte in der Gleichstellung gemacht. Die NZZ meldete vor wenigen Stunden, daß im Sexgewerbe erstmals mehr Männer, als Frauen festgenommen wurden…

https://www.nzz.ch/zuerich/mehr-maenner-als-frauen-im-sexgewerbe-festgenommen-ld.1385375

aber auch in Deutschland ist die sexuelle Revolution nicht bei Uschi Obermaier stehengeblieben. Im real nicht nicht existierenden Bielefeld wurde an der dortigen Uni vom ASTA ein Praxisseminar zur „Mösealen Ejakulation“ angeboten. Das verleitete Thomas Rietzschel zu der Frage, ob vielleicht sogar ein Abschluß als Bachelor oder Master of Masturbation möglich sei und ob auch Männer im Rahmen der Senioren-Uni inklusiv unterrichtet würden. Als investigativer Autor der „Achse des Guten“ versprach er, an der Sache dran zu bleiben. Es bleibt also spannend. Schalten Sie nächsten Sonntag wieder ein, wenn es heißt: „Die ****** spritzen zurück“

https://www.tag24.de/nachrichten/bielefeld-uni-selbstbefriedigung-moeseale-ejakulation-kritik-sex-aktion-sex-workshop-frauen-trans-545910

 

alternative Grüße
Andreas Urbanek

Sprecher AfD-Kreisverband Dortmund