Liebe Dortmunder,

unsere Stadt braucht keine weiteren Flüchtlingsheime!

In ganz Deutschland ächzen die Kommunen unter der Last der anhaltenden Massenmigration. Dortmund hat mit fast 10.000 Flüchtlingen bereits jetzt mehr Personen aufgenommen, als es durch den Verteilungsschlüssel des Landes NRW gefordert wird. Dennoch werden unserer Stadt jede Woche 20 neue Migranten durch die Bezirksregierung zugeteilt.

Angesichts einer drohenden Eskalation im Nahen Osten dürften die Asylzahlen auch 2025 konstant hoch bleiben. Dortmund wird davon spürbar betroffen sein. Bereits jetzt sind die Aufnahmekapazitäten erschöpft.

Doch anstatt sich dieser enormen Belastung entgegenzustellen – z.B. durch Abschiebungen – bekommt Oberbürgermeister Westphal (SPD) den Hals nicht voll. Wörtlich plant seine Stadtverwaltung, „die kommunalen Kapazitätsausbauplanungen in bisheriger Intensität fortzuführen“.

Unter Westphals Ägide soll im Januar 2025 eine weitere Asylunterkunft im Best Western Hotel Dortmund Airport für rund 350 Migranten entstehen. Laut Angaben der Stadt seien die Gespräche mit dem Hotelbetreiber bereits „erfolgreich abgeschlossen.“ Mindestens fünf Jahre lang soll der Mietvertrag laufen. Nach der Errichtung der Unterbringungseinrichtung im Oespeler Ibis wäre dies das zweite Dortmunder Asylhotel.

Obwohl die Zuweisung der Asylbewerber durch das Land NRW erfolgt, ist davon auszugehen, dass Dortmund erneut eigene Kosten tragen muss. Und bereits heute ist unsere Stadt mit 3,1 Milliarden Euro hoch verschuldet.

Die Migrationssucht der Altparteien führt unsere Stadt an den finanziellen Abgrund. Es ist Zeit, dass sich etwas ändert!

Als AfD fordern wir:

– dass keine weiteren Flüchtlingsheime in Dortmund eröffnet oder erweitert werden,

– dass sämtliche vollziehbar Ausreisepflichtigen konsequent und sofort abgeschoben werden,

– dass Asylbewerber in Deutschland Sach- statt Geldleistungen erhalten,

– dass der sog. »Familiennachzug« beendet wird,

– dass die deutschen und europäischen Außengrenzen zum Stopp jedweder illegaler Migration gesichert werden,

– dass eine Politik der Remigration anstelle von »Willkommenskultur« betrieben wird.

Als Dortmunder Bundestagsabgeordneter werde ich mich dafür stark machen, dass unsere Stadt keine weiteren Flüchtlinge aufnimmt.

Was sind Ihre Erfahrungen mit der Asylsituation in Dortmund? Schreiben und erzählen Sie mir davon.

Ich bin für Sie jederzeit ansprechbar unter:

matthias.helferich@bundestag.de

Ihr

Matthias Helferich