Attraktiv, günstig und vor allem neu sind sie, die aktuell von der Stadt errichteten Sozialwohnungen. Sie haben nur ein Manko für einheimische Dortmunder: In der großen Mehrheit dürfen nur Migranten einziehen, unsere Leute, also unsere Bürger, haben das Nachsehen.

 

In Zeiten steigender Mieten und zunehmender Konkurrenz um Wohnraum kann natürlich sozialer Wohnungsbau zur Entschärfung der Lage auf dem Wohnungsmarkt beitragen. Nur kann es ja wohl nicht sein, dass Deutsche mit wenig Geld gegenüber staatlich alimentierten Migranten – und das auch noch von der Stadt geplant und umgesetzt – das Nachsehen haben.

 

Wer in Mengede die Namen auf dem große Klingelbrett des Hauses Zum Erdbeerfeld 5 betrachtet, kann es eigentlich nicht fassen: Zu rund 80 Prozent sind es Migranten, denen hier der Einzug in die 49 Wohnungen von der Stadt vermittelt wurde. Wohnberechtigungsschein gefällig? Kein Problem!  So sieht er eben aus, der linksideologische Traum von SPD, CDU, Grünen und Linken zum neuen sogenannten „sozialen“ Wohnungsbau, bei dem der deutsche Mieter eben längst keine Rolle mehr spielt. An der Mengeder Straße und in dem hübschen bürgerlichen Eigentümer-Wohnbaugebiet „Erdbeerfeld“ nebenan hatte die massive Belegung des Großkomplexes mit Ausländern schon früh zu erheblicher Verärgerung bei den Bürgern geführt, doch geändert hat das gar nichts.

 

Nach demselben Konzept und in dem gleichen Baustil wurde inzwischen von der Stadt ein ähnlicher Komplex an der Holtestraße in Lütgendortmund errichtet. Nach Verzögerungen läuft jetzt die Belegung an und es ist zu erwarten, dass auch hier ein weiterer Migranten-Wohnkomplex entsteht. Auch in diesen 92 Wohnungen werden unsere Leute weitgehend vor der Tür bleiben müssen.

 

Rund 700 Wohnungen des städtischen „Wohnungsvorhalteprogramms“ werden durch Migranten besetzt. Inzwischen leben rund 11.000 anerkannte Asylbewerber in Dortmund in privaten Wohnungen. Hierdurch steigt überall der Konkurrenzdruck auf dem Wohnungsmarkt zwischen Einheimischen und Zugewanderten immer weiter. Wir meinen: „Unsere Leute zuerst“! Dortmund braucht dringend eine „Abschiebeinitiative 2020“ sowie einen „Masterplan Remigration“ zur Rückführung illegaler sowie ausreisepflichtiger Ausländer. In Dortmund leben rund 1.900 ausreisepflichtige Ausländer, die von der Stadt geduldet werden. Die müssten zwar sofort ausreisen, tun das aber nicht und werde aus der Stadtkasse mit rund 1400 € monatlich versorgt.

 

Geben Sie daher am 13.09.2020 der AfD Ihre Stimme.

 

Ihre

AfD Dortmund