Pressemitteilung                                                 

 

„Bühnen-Verbot“ für OB-Kandidaten: Zittern vor Argumenten der AfD

 

Nichts ist gerade in Wahlkampfzeiten offenbar bei SPD, Grünen und CDU so gefürchtet wie die offene politische Sachauseinandersetzung mit den politischen Bürger-Anwälten der AfD. Feigheit und Angst vor unserer AfD als bürgerlich-konservative und zugleich patriotische Kraft sind bereits jetzt zu Beginn des Kommunalwahlkampfs bei den Altparteien in Dortmund extrem ausgeprägt. Jetzt wollen sie nicht einmal die eigenen OB-Kandidaten (SPD: Thomas Westphal, CDU: Andreas Hollstein, Grüne: Daniela Schneckenburger) auf Diskussionsbühnen mit unseren AfD-Politikern lassen. Schon seit Jahren entziehen sich die AfD-Gegner bis auf sehr wenige Ausnahmen der öffentlichen Diskussion mit der AfD. Das immer wieder angekündigte „Stellen der AfD“ durch die linke Allianz sieht nun wirklich anders aus!

 

Nach dem mörderischen Anschlag von Hanau hatten u.a. SPD, Grüne und CDU eine politische Mitverantwortung der AfD erfunden. Jetzt gehen sie damit also auch in Dortmund weiter hausieren, um politisches Kapital aus der Tragödie zu schlagen. Peter Bohnhof, Sprecher des AfD-Kreisverbandes Dortmund: „Die öffentliche Verweigerung der Diskussion mit der AfD ist nicht nur den zitternden OB-Kandidaten geschuldet, sondern zugleich der untaugliche und undemokratische Versuch, den Bürgern Angst vor der AfD zu machen. Natürlich gibt es zwischen dem rassistisch motivierten Anschlag von Hanau und unserer Partei keinen Zusammenhang. Herr Westphal dagegen nutzte den Anschlag von Hanau hemmungslos für seinen eigenen OB-Wahlkampf und forderte auf einer Gedenkveranstaltung die Beobachtung unserer Partei durch den Verfassungsschutz“.

 

Das hohle Wahlkampfgetöse ist für die Dortmunder Bürger natürlich leicht als Schwäche durchschaubar und spornt den Kreisverband weiter an, engagiert und mutig für die Bürger in unserer Stadt einzutreten. Unsere Devise: „Die Bürger in unserer Stadt zuerst“! Mut zur Wahrheit: Wir werden keinen Oberbürgermeister aufstellen, da wir nach der Wiedereinführung der Stichwahl in NRW unseren Bürgern keine wirklichkeitsfremde Wahlchance für einen eigenen OB-Kandidaten vorspiegeln wollen. Wir täuschen die Bürger eben nicht wie andere mit einem „Phantom-Kandidaten“. Wir setzen vielmehr auf Argumente und Inhalte anstatt wie die Altparteien auf politische OB-Pappkameraden und politische Zitteraale, deren dominante Wahltaktik es ist, den politischen Gegner zu diskreditieren. Peter Bohnhof: „Wir setzen auf Inhalte. So haben wir vor wenigen Tagen einstimmig unser Kommunalwahlprogramm 2020 beschlossen. Es ist ein Programm der sehr klaren Worte, die unsere politischen Entwürfe auf allen Gebieten unmissverständlich beschreiben. Es wird in wenigen Tagen veröffentlicht. Wir sind sicher, dass wir am Abend der Kommunalwahl mit mehr als sechs Ratsvertretern erheblich gestärkt in die nächste Ratsperiode starten werden. Die Bürger werden uns am Ende ein sehr robustes Mandat für unsere Stadt geben. Da bin ich sicher“.

 

 

Peter Bohnhof

 

(Sprecher AfD-Kreiseisverband Dortmund)