Auch wir durften uns zur AfD-kritischen Ausstellung in Dortmund äußern. Dem Aussteller „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes“ wurden Räumlichkeiten in der Steinwache von der Stadt verwehrt. Seit Jahren wird die VVN dem linksextremen Spektrum zugeordnet und vom Verfassungsschutz beobachtet. DGB und AWO waren sich nicht zu schade, Gastgeber dieser abseitigen Ausstellung zu sein. Während DGB-Chefin Jutta Reiter beklagt, dass die Stadt Dortmund an dem Verfassungsprinzip der staatlichen Neutralitätspflicht festhält, bekennt sich die AfD zu diesem hohen Gut der freiheitlichen Demokratie.
Sollten staatliche Einrichtungen zukünftig zur einseitigen Agitation gegen die AfD missbraucht werden, wird die AfD Dortmund eine Ausstellung zum „Medien- und Immobilienbesitz der SPD“ und zur „Pädophilen Vergangenheit der Grünen“ auf den Weg bringen und im Wege der verfassungsrechtlichen Gleichbehandlung hierfür ebenfalls staatliche Räumlichkeiten nutzen.
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