Blau ist die Farbe der AfD und blau ist Farbe der Hoffnung für unser Deutschland und unsere Stadt. Besondere Strahlkraft entwickelt das leuchtende Blau gerade jetzt im laufenden EU-Wahlkampf an dem hoch über Bodelschwingh aufragenden historischen Gemäuer der ehemaligen Zechenanlage Westhausen. Hier an dem riesigen Malakow-Turm hat Peter Lipa – AfD-Mitglied und Turm-Eigentümer – vier EU-Plakate der AfD installiert. Das freut die AfD in Dortmund natürlich besonders, da hier im Stadtbezirk Mengede mit Bodelschwingh und Westerfilde immer ganz herausragende Wahlergebnisse eingefahren wurden.
Jetzt trafen sich Peter Lipa, Sprecher des AfD-Stadtverbandes Castrop, und sein Stellvertreter Theodor Jürgens in Bodelschwingh mit Heiner Garbe – stellvertretender Sprecher des Kreisverbandes Dortmund – um vor Ort den markantesten Werbeleuchtturm der AfD im Stadtgebiet noch attraktiver auszustatten. Gemeinsam wurde ganz oben auf dem Turm zusätzlich noch ein Parteibanner angebracht.
Kein Zweifel: Eines der markantesten Bauwerke im Stadtbezirk Mengede bietet hier unmittelbar neben Lidl und Aldi und hoch über Bodelschwingh einen beeindruckenden Anblick mit politischem Ausblick für die Bürger. Garbe: „Keine Partei in der Stadt hat einen so riesigen und noch dazu einen solch historischen Werbestandort. Entsprechend bedankte sich Garbe für den Kreisverbands Dortmund bei Peter Lipa nicht nur für die Turm-Werbung: „Damit gibt es jetzt in Dortmund zumindest einen einzigen Standort, an den unsere Plakate nicht durch die antidemokratischen Vandalen zerstört werden können“, sagte Garbe.
Peter Lipa hatte bereits in früheren Wahlkämpfen den Malakow-Turm zum AfD-Leuchtfeuer werden lassen. Dem Zeitungs-Monopolisten Ruhr Nachrichten, der seinen journalistischen Anspruch so versteht, dass er so gut wie nicht mehr über die AfD-Kreispartei und die Ratsfraktion in Dortmund berichtet, war die AfD-Aktion allerdings erst jetzt erstmals ausgefallen. Unter der Überschrift „Darum hängt AfD-Werbung am Malakowturm“ ging Irene Steiner der Frage nach, wer die Plakate weithin sichtbar aufgehängt hat. Schon die selbstgestellte Fragestellung der Zeitung ist entlarvend: Hätte man das auch gefragt, wenn CDU- oder SPD-Plakate an dem historischen Gemäuer angebracht worden wären? Wohl kaum.