„Mayday, Mayday“ hieß es Ende November im Cockpit der „Konrad Adenauer“, jedoch war der Notruf nicht absetzbar, da in der A340, die unsere Märchenkönigin zum G20-Gipfel nach Argentinien bringen sollte, alle Sprechfunkverbindungen ausgefallen waren. Zudem streikte auch noch das System für den Treibstoffschnellablass:

https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_nur_fliegen_ist_schoener

Also mußte der vollgetankte Regierungsvogel mit Übergewicht in Köln-Bonn notlanden. Der große Runway steht dort wegen Reparaturen schon seit Monaten nicht zur Verfügung, so daß die für eine reguläre Landung zu schwere Maschine auf der kürzeren Piste nur mit glühenden Bremsen zum Stehen gebracht werden konnte. Nun fragt sich sogar die Dritte Welt, was zum Teufel im Land der Tüftler, Techniker und Ingenieure eigentlich los ist:

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/merkel-will-nach-buenos-aires-und-landet-in-bonn/

Autobahnbrücken, über die keine LKWs mehr fahren dürfen, ein Flughafen, der ohne Betriebsgenehmigung zum Baustellenmuseum wurde und jetzt die Mutti-Force-No1, die sich nur noch über einen Transpondercode bemerkbar machen konnte. Merkel hat offenbar nicht nur die Bodenhaftung, sondern auch jeden Kontakt zur Basis verloren. Daher wohl flüchtet sie ins Virtuelle und faselt von Digitalisierung (die Sache mit dem Neuland)…

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Merkel-Alles-was-digitalisierbar-ist-wird-auch-digitalisiert-4237377.html

und künstlicher Intelligenz! An dieser Stelle muß man der Nochkanzlerin allerdings unumwunden zustimmen. Wenn es mit der natürlichen Intelligenz so dramatisch abwärts geht, ließe man sich in Zukunft besser von HAL9000 regieren, als von einer mecklenburgischen Pfarrerstochter. Migrationspakt? „I’m sorry Angela, I’m afraid I can’t do that.“ Ein solch cleveres KI-System hätte auch Macron verklickern können, daß es eine denkbar schlechte Idee ist, den im ländlichen Raum lebenden Franzosen das Autofahren mit Selbstzündern madig zu machen. Immerhin bewegen sich 68% der in Frankreich privat zugelassenen PKW per Dieselaggregat:

https://sezession.de/59917/die-gelben-westen-und-das-periphere-frankreich

Während sich der gezähmte deutsche Michel noch jeden Unsinn aufzwingen läßt, sind unsere französischen Leidensgenossen hingegen weit weniger duldsam und ziehen ihre Warnwesten an. In den neonfarbigen Albträumen des Emmanuel Macron leuchtet es knallgelb. Als er in Buenos Aires aus seiner Regierungsmaschine ausstieg, ereilte ihn das Gespenst unerwartet auf der Gangway:

https://www.welt.de/politik/ausland/article184734838/Frankreich-spottet-ueber-Bilder-von-Emmanuel-Macron-mit-Gelbweste.html

Immerhin ist die französische Flugbereitschaft noch keine Leyen-Truppe, wie in Deutschland. Der 2010 von Sarkozy für eine Viertelmilliarde Euro angeschaffte A320 mit Salon, Doppelbett, Dusche, Schreibtisch, Sitzecke und Lenkraketenabwehr scheint noch tadellos zu funktionieren. Chapeau! Die Franzosen haben Stil, dafür sind die Berliner aber authentisch! Ein Schweizer vermutet in Berlin den authentischsten Ort überhaupt, wobei er zugibt, Mogadischu nicht zu kennen:

https://www.nzz.ch/feuilleton/berlin-ist-halt-doch-ein-bisschen-wie-afrika-ld.1439780

Überhaupt sind wir Teutonen doch sehr viel lockerer geworden. Die Engländer waren lange Zeit der Meinung, wir hätten keinen Humor, dabei tritt inzwischen sogar der deutsche Innenminister als ausgewiesener Spaßvogel auf, wenn es in Sachen Islam mal wieder um die Wurst geht:

https://www.mz-web.de/politik/auf-islamkonferenz-seehofer-laesst-muslimen-schweine-blutwurst-servieren-31673710

Diesmal hatte der Bundeshorst sogar einige Kritiker der friedlichsten aller Religionen eingeladen, so daß zeitweise mehr Personenschützer als Teilnehmer anwesend waren:

https://www.bz-berlin.de/berlin/islam-kritiker-fuerchten-um-ihr-leben

Jener Islam, der zu Deutschland gehört, scheint noch immer nicht so ganz ausgereift zu sein:

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/herles-faellt-auf/der-islam-der-zu-deutschland-gehoert/

Ein noch naiveres Wunschdenken spricht aus dem UN-Migrationspakt, den Mutti in wenigen Tagen für ihre unmündigen Landeskinder unterzeichnen wird. Dabei sollte das Pack vom Pakt ursprünglich gar keine Kenntnis erhalten. In den Hinterzimmern der vernetzten Eliten wurde ausgesprochen diskret verhandelt und das aus nachvollziehbaren Gründen:

https://www.achgut.com/artikel/alles_was_sie_ueber_den_migrationspakt_wissen_sollten

Die Dänen sorgen sich schon jetzt um den Schutz von Migranten vor einheimischen Rechtsextremen und bringen sie auf einer Insel in Sicherheit:

http://www.ostsee-zeitung.de/Nachrichten/Politik/Daenemark-will-abgelehnte-Asylbewerber-auf-Insel-unterbringen

Das ist vorbildlich und sollte in Deutschland ebenso gehandhabt werden. Die Insel Sylt, das Nordseeparadies der bundesrepublikanischen Bobos, wäre dafür prädestiniert. Da es unter den oberen 10.000 „Influencern“ praktisch nur Willkommensbefürworter gibt, wären unsere ausreisepflichtigen Goldstücke dort so sicher aufgehoben, wie in Mama Merkels Schoß. Die meisten Ferienhäuser werden ohnehin nur zur Urlaubszeit bewohnt und dann rückt man eben multikulturell ein wenig zusammen. Wir schaffen das…

versichert Euch
Andreas Urbanek

Sprecher AfD-Kreisverband Dortmund