Mit dem Programm „KOMM-AN NRW“ verteilt die Landesregierung Steuermittel zur „Stärkung und Begleitung des ehrenamtlichen Engagements in der Flüchtlingshilfe“. Da sich das anfänglich medial-propagierte „Spätsommermärchen“ der deutschen Willkommenskultur nunmehr als Albtraum aus Messermorden und Vergewaltigungen entpuppt hat, versucht das Establishment die letzten ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer mit intransparenten Finanzmitteln zu stützen. Die „KOMM-AN NRW“-Mittel werden durch das Amt des Oberbürgermeisters verteilt und verwaltet. Im Rechnungsprüfungsausschuss heißt es, dass die 196.000 Euro Steuergelder in das „Kommunale Integrationszentrum, bedarfsorientierte Maßnahmen vor Ort und Erstellung einer Wertebroschüre“ fließen.
Für die Dortmunder AfD-Ratsfraktion ist klar: Diese Gelder sollten besser in ein „Fit4Return“-Programm fließen, welches die zahlreichen illegalen Migranten in Dortmund auf ihre Heimreise vorbereitet.
Matthias Helferich