Für eine Sprühaktion „gegen rechts“ mit dem einfallslosen Titel „Bunt statt Braun“ und darauffolgenden Punk-Festival belastete das Stadtbezirksmarketing den Dortmunder Steuerzahler mit gut 7.500 Euro. Die „agitierende Verwaltung“ subventioniert so erfolglose „KünstlerInnen“ der Malerei und Musik aus dem linken Spektrum. Bereits im vergangenen Jahr förderte die Stadtverwaltung den linksextremen Szenetreff „nordpol“ in der Nordstadt mit Mittel aus der „freien Kulturarbeit“. Aus dem Umfeld des „nordpol“ wurden im letzten Herbst Polizisten attackiert und Terrorbusfahrten für Störaktionen zum AfD-Bundesparteitag durch die LINKE-Bundestagsabgeordnete Ulla Jelpke organisiert. Die AfD-Fraktion Dortmund verurteilt die Steuergeldverschwendung für einseitige Tendenzveranstaltungen. Gerade der freiheitliche Verfassungsstaat ist zur politischen Neutralität verpflichtet – dies gilt insbesondere für seine Verwaltungseinrichtungen.
Stadtbezirksmarketing fördert abseitige Anti-Rechts-Aktionen
Von |2018-06-15T14:44:01+02:0015. Juni 2018|Aktuelles|Kommentare deaktiviert für Stadtbezirksmarketing fördert abseitige Anti-Rechts-Aktionen