Es ist Moppelwoche auf der koreanischen Halbinsel. Da ein chinesischer Arzt dem Kim Jong Un Bewegung empfohlen hat, läßt sich Garfield der Große von joggenden Leibwächtern samt Campingklo über die Demarkationslinie am 38. Breitengrad eskortieren:
Dann soll alles ganz schnell gehen: ein atomwaffenfreies Korea, Friedensvertrag und Wiedervereinigung, Weltfrieden, Freibier:
Zwar wurde von nordkoreanischen Machthabern schon oft Unglaubliches versprochen und ebenso oft nicht geliefert – trotzdem fragt man sich, wie es zu dem plötzlichen Sinneswandel kommen konnte. Dazu sollte der Leser wissen, daß der erleuchtete Führer kürzlich in China zum Staatsbesuch weilte. Dort war das Politbüro schon seit einiger Zeit über die atomaren Ambitionen ihres mißratenen Ziehsohnes verstimmt. Entscheidend ist aber, daß den Chinesen nunmehr ein unnachgiebiger Donald im Nacken sitzt und der scheint aus anderem Holz geschnitzt zu sein, als sein weichgespülter, zwanghaft lächelnder Vorgänger. Einen Handelskrieg mit den USA will man unbedingt vermeiden. Mit Nordkorea haben die Chinesen ein lange gehütetes Ass im Ärmel und genau diese Karte spielen sie jetzt. Der Dicke ist auf Gedeih und Verderb auf seine nördlichen Unterstützer angewiesen. Drehen ihm die Chinesen den Ölhahn zu, kann er sich seinen Mercedes von den sportiven Leibwächtern schieben lassen. Also ist jetzt die ultimative Charmeoffensive angesagt – Händeschütteln mit dem Klassenfeind. Für Trump ein enormer Erfolg, denn atomar bestückte Raketen, die aus einem Hinterhof auf Washington zielen kann kein amerikanischer Präsident dulden, das hat sich seit Kennedy und Kubakrise nicht geändert. Trump wirkt! Das aber will man es hierzulande nicht wahr haben – zumindest nicht in der gelenkten Presse:
Man muß es sich auf der Zunge zergehen lassen: Der Mann wird als unberechenbar beschrieben, da er unbeirrt ausführt, was er zuvor versprochen hat!
Ein skandalöses Verhalten: Trump vollzieht konsequent, was seine Wähler von ihm erwarten und er hat genau damit Erfolg, währenddessen seine Gegenspieler kalt abfahren:
Den Franzosen hat Trump wenigstens noch mit großem Bahnhof empfangen, während sich Mutter Blamage am Katzentisch wiederfand. Schon wird sie als mißglücktes Monica-Lewinsky-Double verspottet:
http://www.der-postillon.com/2018/04/merkel-trump-strafzoelle.html
Niemand nimmt sie mehr ernst, außenpolitisch steht die Kanzlerin bereits auf dem Abstellgleis.
Kommen wir also zur Innenpolitik. Großer Skandal im Bundestag: Die Sozialverbände sind professionell empört über eine Anfrage der AfD…
deren Inhalt die rechtspopulistische TAZ anno 2011 schon einmal thematisierte:
https://koptisch.wordpress.com/2011/09/27/die-taz-uber-inzestkinder-im-islamischen-kulturkreis/
Entsetzen auch bei der Hamburger Justiz, weil ein Mann, der noch nicht lange hier wohnt, seine Ex ersticht und dem gemeinsamen Kind den Kopf abschneidet? Das führt immerhin zu konsequentem Durchgreifen der hanseatischen Gesetzeshüter: Hausdurchsuchungen und Beschlagnahme! Denn entsetzt war man vor allem über jene Bürger, die sich erdreisteten, über die Tat (am Meinungsmonopol vorbei) öffentlich zu berichten:
http://www.achgut.com/artikel/die_enthauptung_der_hamburger_justiz
Zwar wurde auch der Täter gefaßt, jedoch muß noch ermittelt werden, inwiefern er als Ausländer besonders „haftempfindlich“ sei:
https://www.radiozwickau.de/beitrag/richter-intensivtaeter-aus-algerien-haftempfindlich-533120/
Als besonders abschiebeempfindlich erweist sich Osama Bin Ladens Leibwächter. Für 1.200 Euro pro Monat darf der treudoofe Steuerzahler den islamistischen Gefährder weiter alimentieren:
Kein Wunder, daß Deutschland in Sachen Antisemitismus in Europa inzwischen wieder zu den Spitzenreitern gehört. Die etablierte Politik nennt weder Roß noch Reiter:
also sprach Alexander der Große:
Die Worte Gaulands dürfen sich aber auch all jene Spinner hinter die Ohren schreiben, die mit wirren Verschwörungstheorien der inner- und außerparlamentarischen Opposition einen unermeßlichen Schaden zufügen:
Klarer als David Berger kann man es nicht zur Sprache bringen: „Wer dieser kleine Gruppe nicht ganz klar die Tür zeigt, vertreibt dadurch die große Menge an vernünftigen Leute, die wir auf den Straßen brauchen, um die Wende einzuleiten.“ – Zitatende –
und mehr ist dazu auch nicht zu sagen.
alternative Grüße
Andreas Urbanek
Sprecher AfD-Kreisverband Dortmund