Die autonome Antifa-Gruppe aus Dortmund ruft zum Protest gegen unseren Bundesparteitag auf. Was diese Leute unter „Protest“ verstehen, ist hinreichend bekannt und verklausuliert letztlich Straftaten gegen Andersdenkende und Polizeibeamte.
Die linke Bundestagsabgeordnete Ulla Jelpke macht sich zur Patronin dieser linksextremen Gruppe und verkauft über ihr Büro Fahrkarten für die Busfahrt nach Hannover.
Allein Formulierungen wie „AfD will neue Scheußlichkeiten planen“ oder „die AfD will sich selbst feiern“ lassen auf völlig absurde Gedanken schließen.
Die AfD ist im Bundestag angekommen, die AfD wirkt, die AfD hat – wohl als einzige Partei – das Wohl Deutschlands im Auge.
Solchen „Herrschaften“ gefällt die neue Wirkmacht der AfD nicht, da sie ihren Einfluss und letztliche ihre Forderung nach einem „Deutschland verrecke“ gefährdet sehen.
Was von linksextremen Gruppen wie der Antifa zu halten ist, wissen wir alle. Das sich Bundestagsabgeordnete wie Frau Jelpke zum Handlanger solcher -in Wahrheit faschistischer Strukturen- machen, ist ein weiterer Skandal. Wenn es in Hannover zu Ausschreitungen kommen sollte, bei denen auch Polizisten verletzt werden, trägt Frau Jelpke eine Mitverantwortung!