Dortmunder AfD-Direktkandidaten zur Causa Gauland/Özogus

Der Keisverband Dortmund schließt sich dem Parteifreund und Direktkandidaten Heiner Garbe vollumfänglich an :

„Also: Wenn man den linken Kampfbegriff Begriff „rassistisch“ überhaupt in diesem Zusammenhang verwenden will, trifft das auf die Integrationsbeauftragte selbst zu. Ihre Aussage, eine spezifische deutsche Kultur gebe es nicht, beschimpft ein ganzes Volk und ist nun wirklich im echten Wortsinn rassistisch. Herr Gauland hat hier zu Recht massiv auf diesen widerlichen Ausspruch reagiert. Er hätte natürlich auch sagen können, Özoguz solle dahin gehen, wo der Pfeffer wächst. Nun weiß ich nicht, ob Pfeffer überhaupt in Anatolien wächst. Was ich weiß, ist, dass Özoguz es nicht hätte in Anatolien wagen dürfen, dem türkischen Volk die Kultur abzusprechen. Dann säße sie nämlich längst hinter Gittern. Die wohlfeile Deutschen-Beschimpfung der Integrationsbeauftragten – von den feigen etablierten Parteien natürlich in keiner Weise kritisiert – zeigt überdeutlich, dass Özoguz sich in unserem Land bis heute nicht integriert hat. Sie sollte tatsächlich dieses für sie ja so kulturlose Land endlich verlassen, um in Anatolien fortan demütig Ziegen zu hüten. Ob sie wenigstens dazu taugt, weiß ich auch nicht.“