Die neueste BKA-Kriminalstatistik von Innenminister de Maizière (CDU) liegt nun vor. Demnach stieg die Zahl tatverdächtiger Zuwanderer 2016 im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 50 Prozent. Knapp 175.000 Personen nichtdeutscher Herkunft waren verdächtig, eine Straftat begangen zu haben.
Dazu erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Sebastian Wippel:
„Statt nun über die Folgen dieser erneuten Welle von Kriminalität, begangen durch Merkels Gäste, zu debattieren, erschöpfen sich deutsche Leitmedien der ‚Welt‘ und ‚FAZ‘ daran, die Ersteller der Statistik, das Bundeskriminalamt, zu attackieren. Beide Leitmedien nörgeln, dass die Kriminalisten das Wort ‚Zuwanderer‘ im Zusammenhang mit steigender Kriminalität verwenden. Das spricht Bände über den moralischen Zustand in vielen deutschen Redaktionsstuben. Nicht die schlechte Nachricht – in dem Fall explodierende Ausländerkriminalität – wird analysiert und kritisiert, sondern der Überbringer der Nachricht medial verdroschen.
Ich denke und hoffe, dass immer mehr Bürger diesen geistigen Wundstarrkrampf durchschauen und politische wie kaufmännische Konsequenzen daraus ziehen.
Selbstredend ist es zutreffend, dass der Kriminalitätsanstieg nicht durch europäische Erntehelfer verursacht wurde und wird, sondern in den allermeisten Fällen durch Asylbewerber, die unkontrolliert nach Deutschland strömten und strömen.“
#AfD Mut zur Wahrheit