Ebenso groß wie berechtigt ist offenbar die Angst der FDP, nicht in den nächsten Landtag einzuziehen. Mit Erstaunen
und Verärgerung musste jedenfalls nicht nur die AfD-Dortmund zur Kenntnis nehmen, dass die FDP in Dortmund weit
vor dem offiziellen Starttermin Wahlplakate im Stadtgebiet aufhängt hatte.
Plakatiert wurde sogar Tage vor der offiziellen Plakatierungserlaubnis – getarnt als Veranstaltungshinweis – siehe den
beigefügten Presselink:
http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/dortmund/44137-City~/Keine-Sondergenehmigung-FDP-muss-Wahlplakatewieder- abhaengen;art930,3246779
Nachdem die Dortmunder FDP schon vor mehreren Tagen von der Stadtverwaltung aufgefordert worden war, ihre
Plakate wieder abzuhängen, verwunderte es den stellvertretenden Sprecher der AfD-Dortmund – Herrn Bernd
Hempfling – umso mehr, am Freitag gegen 12:20 Uhr auch auf der Mallinckrodtstraße auf immer noch hängende FDPPlakate
zu stoßen.
Da der Beginn der Plakatierung für alle Parteien erst in der Nacht vom 31.03. auf den 01.04.2017 ab 00:00 Uhr erlaubt
ist, wird die AfD-Dortmund das der FDP diese unfaire Vorteilsnahme nicht durchgehen lassen und wird Beschwerde
dagegen einlegen.
Was hätte das nur für ein Theater gegeben, wenn sich das die AfD erlaubt hätte!
Wir – die AfD-Dortmund – erwarten von der Stadtverwaltung ein hartes Durchgreifen gegen das rechtswidrige
Vorpreschen der FDP.
Anbei das Foto, dass der stellvertretende Sprecher der AfD-Dortmund, Herr Bernd Hempfling, von einigen Plakaten auf der Mallinckrodtstraße aufgenommen hat. Es zeigt nur einen Teil der zahlreichen Plakate auf dieser Straße.