Unser Informationsstand an der Katharinenstraße wurde gestern von sieben vermummten Linksextremisten gestürmt und verwüstet. Sie verschafften sich gegen 16.00 Uhr gewaltsam Zutritt, schlugen auf den Tresen des gerade erst gekauften Stands ein, schütteten Behälter mit Flyern aus und beschimpften unsere AfD-Mitglieder als Nazischweine. Anschließend liefen sie davon, jedoch konnte einer von ihnen nach einer kurzen Verfolgungsjagd von der Polizei gestellt werden, die wegen des Heimspiels von Borussia Dortmund vor Ort war.

Viele der anwesenden Bürger waren ebenfalls geschockt von der Tat und halfen uns bei der Beseitigung des entstanden Schadens. Wir danken allen, die sich solidarisch zeigten und diesen abscheulichen Angriff auf die Demokratie verurteilen. Leider war es nicht der erste Übergriff dieser Art, denn letztes Jahr wurden wir von Linksextremen während des Kommunalwahlkampfs an der Dortmunder Reinoldikirche überfallen. Zudem wurden in der Nacht zum 01. Mai 2014 die Fenster unserer damaligen Geschäftsstelle eingeworfen. Bis heute verurteilten die etablierten Parteien keine dieser schrecklichen Angriffe und auch in den Medien fanden sie keine besondere Erwähnung. Dies ist bezeichnend für die politische Situation in Dortmund, in der keine anderen Meinungen akzeptiert werden.

Trotz der widrigen Umstände haben wir auch heute wieder an der Katharinenstraße unseren Stand aufgebaut und stehen weiter für unsere Überzeugung ein. Wir geben nicht auf!

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Unser Dank gilt auch am heutigen Tag der Polizei Dortmund, die ständig Präsenz in der Nähe des Standes zeigte.

unser Informationsstand an der Katharinenstraße wurde heute von sieben vermummten Linksextremisten gestürmt und verwüstet. Sie verschafften sich gegen 16.00 Uhr gewaltsam Zutritt, schlugen auf den Tresen des gerade erst gekauften Stands ein, schütteten Behälter mit Flyern aus und beschimpften unsere AfD-Mitglieder als Nazischweine. Anschließend liefen sie davon, jedoch konnte einer von ihnen nach einer kurzen Verfolgungsjagd von der Polizei gestellt werden, die wegen des Heimspiels von Borussia Dortmund vor Ort war.

 

Viele der anwesenden Bürger waren ebenfalls geschockt von der Tat und halfen uns bei der Beseitigung des entstanden Schadens. Wir danken allen, die sich solidarisch zeigten und diesen abscheulichen Angriff auf die Demokratie verurteilen. Leider war es nicht der erste Übergriff dieser Art, denn letztes Jahr wurden wir von Linksextremen während des Kommunalwahlkampfs an der Dortmunder Reinoldikirche überfallen. Zudem wurden in der Nacht zum 01. Mai 2014 die Fenster unserer damaligen Geschäftsstelle eingeworfen. Bis heute verurteilten die etablierten Parteien keine dieser schrecklichen Angriffe und auch in den Medien fanden sie keine besondere Erwähnung. Dies ist bezeichnend für die politische Situation in Dortmund, in der keine anderen Meinungen akzeptiert werden.

 

Trotz der widrigen Umstände werden wir auch morgen wieder an der Katharinenstraße unseren Stand aufbauen und für unsere Überzeugung einstehen. Wir geben nicht auf!