Das Dortmunder Stadtgymnasium leidet seit Jahren unter niedrigen Anmeldezahlen.
https://www.afd-do-fraktion.de/item/503-stadtgymnasium-bald-ohne-schueler
Mediale Aufmerksamkeit erhielt es jedoch immer wieder durch das schrille Wirken des Schulleiters Koolen. Koolen stellt sich aus unserer Sicht auf der Homepage seines Gymnasiums nicht als Pädagoge, sondern wohl eher als ein verhinderter Politiker, der stets nach Anerkennung des herrschenden Mainstreams giert, dar. Es scheint, als ziehe er die knallharte Politindoktrination einer Erziehung seiner Schüler zur Mündigkeit und Eigenverantwortung vor.
Auf der Internetseite des Stadtgymnasiums hetzt der Schulleiter gegen die demokratische Oppositionspartei AfD und versucht diese mit den Hanauer Morden in Verbindung zu bringen.
Der Hilfsideologe schreibt in seinem Beitrag „Der Feind steht rechts!“:
„Es muss auch klar sein, dass dieser Mörder kein Einzeltäter war, wie man uns gerne einreden möchte. Dieser Mann wurde getragen von einer hasserfüllten, geradezu mörderischen Grundstimmung. Sie wird befeuert von Kräften, die im Deutschen Bundestag, in den Landtagen und im Dortmunder Stadtrat sitzen. Sie tummeln sich in sozialen Medien, bezeichnen sich als „rechts“, als „national“, behaupten „das Abendland“ zu verteidigen und wollen ein anderes Deutschland. Immer deutlicher wird, worin diese „Alternative“ besteht. Eine „Festung Europa“ mit Schießbefehl gegen Flüchtlinge, zurück zu deutschnationalem Größenwahn, zügellose Hetze gegen Migrantinnen und Migranten, ungehemmter Hass gegen Andersgläubige und Andersdenkende, der – das zeigen die Anschläge von Kassel, Halle und Hanau – auch vor Mord nicht zurückschreckt. Diese Kräfte haben mitgeschossen! Es sind die Feinde von Demokratie, Menschenwürde und Humanität!“
https://stadtgymnasium.com/der-feind-steht-rechts-solidaritaet-mit-unseren-migrant-innen/
Koolen verstößt damit in evidenter Art und Weise gegen den „Beutelsbacher Konsens“, der ein „Überwältigungsverbot“ gegenüber Lehrkräften ausspricht. Lehrern ist es untersagt, Schülerinnen und Schüler an der Bildung eines freien politischen Willens dergestalt zu hindern, dass sie ihr politisches Weltbild ihren Schülern einseitig aufzwängen.
Der Schulleiter und selbsternannte Propagandist offenbart damit seine Missachtung für die Mündigkeit seiner Schülerinnen und Schüler. Es entsteht der Eindruck, als sollten die Schüler nicht lernen frei zu denken, sondern zu folgen.
Gegen diesen pädagogischen Ungeist wird die AfD vorgehen. Unser sachkundiger Bürger im Schulausschuss und stellv. Landessprecher Matthias Helferich hat bereits Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Herrn Koolen bei der Bezirksregierung Arnsberg eingereicht.
Ihre
AfD Dortmund