Guter Journalismus ist Mangelware geworden in einer Zeit gleichgeschalteter Mainstream-Medien sowohl im öffentlich-rechtlichen Bereich als auch bei vielen privaten Medien. Nur wer als Journalist mitschwimmt im Strom der abgeforderten politischen Correctness und undifferenzierter „Willkommenskultur“, macht Karriere beim Sender oder darf seinen Job in Zeiten des anhaltenden Dahinsiechens der Zeitungen noch eine Zeit lang behalten. Und dafür werden Nachrichten tagtäglich in Wort und Bild nach Kräften manipuliert.
Heute:
In der Silvesternacht kam es zu einer Zusammenrottung von rund 1000 Männern überwiegend aus dem nordafrikanisch-arabischen Raum vor dem Kölner Bahnhof. Bei überforderten 150 Polizisten beraubten und bestahlen die Täter – fast ausschließlich mit Migrations- und Asylhintergrund – massenhaft Passanten, zahlreiche Frauen wurden vielfach unsittlich berührt – all das an der Grenze zur Vergewaltigung. Komplettversagen gleichgeschalteter „Willkommens-Medien“: Bis gestern, 4. Januar, wurden die öffentlich ausgeführten Massendelikte, die sich übrigens auch in anderen Städten ereigneten, von der Masse der regionalen Medien und Leitmedien ignoriert. Ganz auf der Linie einer undifferenzierten „Willkommenskultur“, die unterschiedslos jeden willkommen heißt und den Bürgern eine Opferrolle zuweist, die sie gefälligst klaglos auszufüllen haben. Ein Wahnsinn: Wer sich darüber beschwert, läuft Gefahr als „rechtsaußen“ abgestempelt zu werden. Erst nachdem im Internet über die Massenstraftaten der Nordafrikaner berichtet wurde, sahen sich die Massenmedien unter Berichtsdruck.
Lesen Sie den Bericht von Anabel Schunke („Tichys Einblick“):
Medienversagen gefährdet den sozialen Frieden
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