Guter Journalismus ist Mangelware geworden in einer Zeit gleichgeschalteter Mainstream-Medien sowohl im öffentlich-rechtlichen Bereich als auch bei vielen privaten Medien. Nur wer als Journalist mitschwimmt im Strom der abgeforderten politischen Correctness und undifferenzierter „Willkommenskultur“, macht Karriere beim Sender oder darf seinen Job in Zeiten des anhaltenden Dahinsiechens der Zeitungen noch eine Zeit lang behalten. Und dafür werden Nachrichten tagtäglich in Wort und Bild nach Kräften manipuliert.

Heute: Was die Ruhr Nachrichten ihren Lesern wieder einmal verheimlichen

Unten die beiden Original-Nachrichten der Polizei-Pressestelle vom 28. Dezember: In beiden Original-Nachrichten der Pressestelle finden sich konkrete Hinweise auf das Aussehen des Täters bzw. auf ihre Sprache.  

Bei dem Ruhr Nachrichten-Bericht über den Raubüberfall auf eine Tankstelle an der Flughafenstaße fehlt erneut der auch fahndungsbedeutsame Hinweis, dass es sich nach Zeugenaussagen um einen südländischen Täter handelt.

Bei dem Bericht über den bewaffneten Überfall auf einen Kiosk verheimlichen die Ruhr Nachrichten die fahndungsbedeutsamen Zeugenhinweise, dass es sich um einen Täter nordafrikanischen Aussehens handelt und dass der Täter in gebrochenem Deutsch sprach.

POLIZEI DORTMUND

POL-DO: Überfall auf Tankstelle unter Vorhalt eines Messers – Polizei sucht Zeugen!

28.12.2015 – 09:46

Dortmund (ots) – Lfd. Nr.: 1820

Ein Unbekannter hat am Sonntag (27.12.) unter Vorhalt eines Messers eine Tankstelle an der Flughafenstraße überfallen. Er flüchtete unerkannt.

Der Tatverdächtige betrat um 15.30 Uhr das erste Mal den Verkaufsraum und fragte nach den Preisen für Gasflaschen. Ohne etwas zu kaufen, ging er jedoch wieder. Rund fünf Minuten später tauchte der unbekannte Mann erneut in der Tankstelle auf und verwickelte den 33-jährigen Mitarbeiter in ein Gespräch. Plötzlich bedrohte ihn der Täter mit einem Messer und fing an, an der Kassenschublade zu reißen. Schließlich entnahm er die Kassenschublade samt darunter angebrachtem Holzbrett und lief aus dem Verkaufsraum. Er erbeutete Bargeld im niedrigen vierstelligen Bereich. Von hier aus flüchtete der Räuber in Richtung Norden.

Laut Zeugenangaben war der Tatverdächtige etwa 20 Jahre alt und 175 bis 180 cm groß. Er war schlank und unrasiert. Bekleidet war der Räuber mit einer schwarzen Jacke und einer schwarzen Cappy, wobei er den Schirm nach hinten trug. Laut Zeugenangaben handelte es sich offenbar um einen Südländer.

Die Polizei sucht nun Zeugen! Wenn Sie Hinweise zu der Tat oder dem flüchtigen Unbekannten geben, können, melden Sie sich bitte bei der Kriminalwache in Dortmund unter Tel.: 0231-132-7441.

POLIZEI DORTMUND

POL-DO: Raub mit Schusswaffe in der Nordstadt

28.12.2015 – 10:18

Dortmund (ots) – Lfd. Nr.: 1821

Unbekannte Täter haben am Sonntagabend einen Kiosk in der Brunnenstraße ausgeraubt. Dabei bedrohten sie den Inhaber mit einer Schusswaffe.

Gegen 18 Uhr betraten zwei Männer das Geschäft und bedrohten den Inhaber mit einer Schusswaffe und einem Teleskopschlagstock. Sie forderten lautstark die Herausgabe von Bargeld. Beide Täter griffen in die Kasse und nahmen mehrere Euroscheine an sich. Kurz darauf flüchteten sie aus dem Kiosk in südliche Richtung.

Das Duo wird als 17 bis 21 Jahre alt und circa 175 cm groß beschrieben. Beide waren schlank. Bei der Tatausführung waren die Täter mit einem Tuch vor dem Gesicht maskiert. Nach Zeugenangaben sprachen sie in einem gebrochenen Deutsch und hatten ein nordafrikanisches Aussehen. Die Pistole soll einen weißen Schlitten gehabt haben. Hinweise bitte an die Kriminalwache unter 0231-132-7441.