Es geht um das für Oespel geplante Asyl-Hotel, in dem ab dem 1. Januar 2024 400 Migranten aus Afghanistan, Syrien, Westafrika und arabischen Ländern langfristig untergebracht werden sollen. Jetzt lud die Bezirksregierung Arnsberg in Absprache mit der Stadt Dortmund die Bürger zu einer gemeinsamen „Info- und Austauschveranstaltung“ ein.
Die Veranstaltung zu dem heutigen IBIS-Hotel am Sorbenweg 2, das zur Migrantenunterkunft des Landes NRW werden soll, findet am kommenden Mittwoch, 15. November, um 18 Uhr in der Kirche der evangelischen Elias-Kirchengemeinde Oespel, Auf der Linnert 16, statt.
Die Bezirksregierung erklärte, die für Einrichtung einer neuen Unterbringungseinrichtung erforderlichen vertragsrechtlichen Vereinbarungen mit dem IBIS-Eigentümer und die erforderlichen rechtlichen Absprachen mit der Stadt Dortmund sowie dem Fachministerium in Düsseldorf seien mittlerweile abgeschlossen.
Die AfD-Ratsfraktion und der AfD-Kreisverband Dortmund haben zu dem Asyl-Hotel eine klare Position: Nicht nur für die kleinen Ortsteile Oespel und Kley ist eine Dauer-Massenunterkunft für mindestens 400 Personen völlig unakzeptabel. Die Lösung des Migrationsproblems liegt in einer lückenlosen Sicherung unserer Grenzen mit robuster Abweisung und massiven Abschiebungen. Die weiter ungebremste Zuwanderung bedroht unsere Bürgerschaft, unser Land und unsere Kultur. Wöchentlich gibt es über 2000 neue Migranten, die allein in NRW Einzug halten.
Interessierte Bürger sollten sich frühzeitig am Ort des Geschehens einfinden, da die Anzahl der Plätze begrenzt ist.
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