Am vergangenen Mittwochnachmittag (13.09.) berichtete die Ruhr Nachrichten über einen Großeinsatz der Polizei an der Reinoldikirche. Gegen 15 Uhr wurde eine Person von DSW-Mitarbeitern kontrolliert. Schnell bildete sich ein Mob aus ca. 100 Personen, die sich mit der kontrollierten Person solidarisierten. Die Polizei rückte aus. Nach Angaben aus Polizeikreisen sei „im Endeffekt polizeilich nichts passiert.“ Doch die Geschehnisse stellen sich aus Sicht eines Mitarbeiters der DSW, der sich gegenüber der AfD Dortmund öffnete, anders dar:
Nach Aussage des Fahrkartenkontrolleurs hatte sich ein Mob aus ca. 100 jungen Migranten, darunter zahlreiche Syrer und Nordafrikaner gebildet, der verhindern wollte, dass ein Migrant von den DSW-Mitarbeitern kontrolliert wurde. Die Stimmung war „bedrohlich, hoch aggressiv“ und dennoch Alltag für die Busfahrer und Kontrolleure in unserer Stadt.
„Wir werden bespuckt, geschlagen und beleidigt.“, berichtet der Mitarbeiter in den Räumlichkeiten der AfD-Ratsfraktion. In jeder Schicht müsse man sich „Fick deine Mutter“ oder „Scheiß Nazi“ anhören. Die Nerven liegen blank unter den Mitarbeitern der DSW. Allein vier Arbeitskollegen sind dauerhaft in psychologischer Behandlung. Die meisten Übergriffe erfolgen, so der Mitarbeiter, durch Jugendliche mit Migrationshintergrund.
Auch am besagten Mittwochnachmittag gestaltete sich die Situation nicht so harmlos, wie von Polizei und Ruhrnachrichten geschildert. „Meine Kollegin wurde von einer Fanta Dose am Kopf getroffen – mit voller Wucht, aus sieben Meter Entfernung.“
Die Polizei war dem Mob am Gleis der U43/44 nicht gewachsen und versuchte zu deeskalieren. Man müsse „auf die Mentalität der Leute eingehen“, sagte eine junge Polizistin den Mitarbeitern.
Es klingt, wie vorgeschoben, denn auch aus Polizeikreisen heißt es, dass man zunehmend machtlos gegenüber der grassierenden Migrantengewalt sei.
Auch von ihrem Arbeitgeber fühlen sich die Mitarbeiter der Stadtwerke im Stich gelassen: Der Service-Dienst in den Nachtexpressen wird abgebaut, Hilfe für Verletzte gibt es mit Ausnahme von „Seelsorge-Gesprächen“ kaum. „Man geht in die Klinik oder zum Arzt und das wars!“, trägt der Mitarbeiter resigniert vor. Ab November sollen die Mitarbeiter ein „Deeskalationstraining“ erhalten und einmal jährlich besteht für sie die Möglichkeit an einem Schnellkurs in Selbstverteidigung teilzunehmen.
„Meine Frau sagt mir regelmäßig, wenn ich zum Dienst gehe: Komm´ bitte heil nach Hause.“ Es hört sich an, als würde er in den Krieg ziehen. Und ja, es ist inzwischen der Bürgerkrieg in unseren Städten, dem viele Mitarbeiter im öffentlichen Dienst ausgesetzt sind. Ein Bürgerkrieg über den sie aus Gründen der politischen Korrektheit schweigen müssen.
AfD-Ratsfraktion, Kreisverband und Bundestagsabgeordneter Matthias Helferich werden sich diesen erschreckenden Zuständen nun annehmen: Wir stehen an der Seite der DSW-Mitarbeiter!
Das Gespräch mit dem DSW-Mitarbeiter, der unerkannt bleiben möchte, führten:
Peter Bohnhof (Kreissprecher und stellv. Fraktionsvorsitzender) und Matthias Helferich (Ratsmitglied und Mitglied des Bundestages)
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